Die besten komödien von Mikael Persbrandt

Zwei Kleinstadtsänger verfolgen auf dem Eurovision Song Contest ihren Traum vom Ruhm. Viel steht auf dem Spiel, doch Rivalen und Pannen stellen das Duo auf die Probe.

Frank Philgren (Felix Herngren) arbeitet bei einer renommierten Stockholmer Anwaltskanzlei und ist seit acht Jahren mit Nenne (Karin Bjurström) verheiratet, die eine Boutique führt. Obwohl er ein gutes Leben führt ist er unzufrieden, fantasiert über fremde Frauen. Eine Tages lernt er die Kunststudentin Sofia (Källa Bie) kennen. Währenddessen hegt Nennes Mitarbeiterin Rosie (Cecilia Ljung) den Verdacht, dass Frank eine Affäre hat, traut sich aber nicht Nenne davon zu erzählen.

Eine charmante, witzige und unwiderstehliche Geschichte über eine starke Frau, die sich allen Herausforderungen, mögen sie noch so schwierig sein, stellt, und am Ende damit auch ihr Ziel erreicht: Bella ist eine selbsternannte Schauspielerin mit relativ überschaubaren Engagements. Sie ist knapp vierzig, konstant pleite und hat auch sonst nicht viel zu tun. Eines Tages entscheidet sie sich, ihren Lebenslauf kreativ 'aufzumotzen', indem sie anführt, akrobatische Fähigkeiten zu haben. Gut für sie, denn niemand geringerer als Ingmar Bergman sucht genau diese Talente bei einer Schauspielerin für die Rolle in seinem neuen Stück. Bella wird für die Rolle ihres Lebens engagiert, aber ihre kleinen Lügen werden große Konsequenzen haben... Eigentlich sollte Bella schon längst ein erfolgreicher Filmstar sein, mit dem perfekten Lebensabschnittsgefährten, versteht sich.

Mitte der 80er Jahre wird die Kleinstadt Köping im Fernsehen zu Schwedens langweiligster Stadt erklärt. Während die Einwohner in Schockstarre versinken und ein ganzes Land über sie lacht, beschließt der Tausendsassa Hasse P. (Mikael Persbrandt) den Stockholmer Mistkerlen das Gegenteil zu beweisen. Seine Idee ist ebenso abwegig wie vielleicht genial: Er will die längste Smörgåstårta der Welt backen; eine herzhafte „Butterbrot-Torte“, die auf kaum einem schwedischen Buffet fehlen darf. Damit will er Köping (und sich selbst) einen Eintrag ins „Guinness-Buch der Rekorde“ verschaffen. Doch der Weg zum Rekord ist nicht so schnurgerade, wie er ihn sich vorgestellt hat, denn sein Plan ist nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe absurder Ereignisse.