Die besten musikfilme von Paul Williams

Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im "Summer of Love" der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat - trotz seiner Bindung an Pamela - unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln. Im Juli 1971 findet man Morrison 27jährig tot in seinem Hotel.

Kermit, der Frosch wird von seinem Agenten Dom DeLuise davon überzeugt seine Karriere in Hollywood fortzuführen. Auf den Weg in die Traumfabrik schließen sich ihm noch Miss Piggy, Fozzie Bär und weitere Muppets mit ähnlichen Ambitionen an, womit reichlich Chaos vorprogrammiert ist. Doch das ist nicht alles, denn Kermit wird auch noch von einem Restaurant-Magnaten verfolgt, der seinen Kunden Froschschenkelspezialitäten anbietet...

Um endlich zu Erfolg zu gelangen, verkauft der junge Musiker Winslow seine Seele dem Teufel - in Gestalt des Plattenproduzenten Swan. Als er aber erkennt, dass er ihn nur ausnutzt, kommt es zur Konfrontation, bei der Winslow schwer verletzt wird. Aber der Totgeglaubte lebt - sein entstelltes Gesicht unter einer Maske verborgen - und plant seine Rache. Die große Show, die Swan plant, soll zum grausigen Blutbad werden...

Wenn eine Band den Begriff der Popkultur völlig neu geprägt und das Genre der elektronischen Musik definiert hat, dann ist das Daft Punk. Obwohl die Band weltweite Erfolge feiert und sogar Live-Auftritte absolvieren, verbinden die meisten Fans mit den Musikern keine konkreten Personen. Daft Punk hält die Gesichter der Künstler aus der Öffentlichkeit fern – Roboter-Masken gehören bei Auftritten zur Garderobe. Natürlich existieren Fotos der Menschen hinter Daft Punk. Die Fans interessieren sich allerdings nicht wirklich für das Privatleben der Musiker. Es geht immer nur um Musik – die Kunst soll stets im Mittelpunkt stehen. Die Dokumentation begleitet die Band Daft Punk von den ersten Auftritten als Schülerband in den 1990er-Jahren bis zu den Grammy Awards 2014.