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Michelle Williams

Michelle Williams

09/09/1980 (43 años)
Michelle Williams ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Exfrau von Heath Ledger, die durch die Serie Dawson’s Creek bekannt wurde. Michelle Ingrid Williams wurde am 09.09.1980 in Montana als ältestes von fünf Kindern geboren. Als sie neun Jahre alt war, zog ihre Familie nach San Diego, Kalifornien. Ihr Vater Larry ist ein bekannter Börsenmakler, ihre Mutter Hausfrau. Von ihrem Vater wurde sie zunächst für das Aktiengeschäft ausgebildet und gewann im Alter von 16 Jahren die Robbins World Cup Trading Championship, indem sie innerhalb eines Jahre 10.000 Dollar in 110.000 Dollar verwandelte. Gleichzeitig entwickelte Michelle Williams jedoch sehr früh eine Begeisterung für Film und Fernsehen und entschloss sich mit 15 Jahren, eine Karriere als Schauspielerin anzustreben. Nach einem ersten Auftritt in Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu ergatterte sie 1994 ihre erste Filmrolle in der Leinwandversion von Lassie und spielte 1995 im Sci-Fi-Thriller Species. 1997 folgte das Drama Tausend Morgen, ein Jahr danach das Horror-Sequel Halloween H20: 20 Jahre später. Ihren Durchbruch schaffte sie ab 1998 mit der Rolle der Jen Lindley in Dawsons Creek. Bis 2003 spielte sie in 128 Folgen der langlebigen und überaus erfolgreichen TV-Serie. Nebenher übernahm sie Rollen in Independentfilmen. Seit Dawson’s Creek spielte sie in der Satire über den Watergate-Skandal Ich Liebe Dick (mit Kirsten Dunst) und der Teenie-Komödie Weil ich ein Mädchen bin mit, 2001 in dem Drama Meine beste Freundin und der Bestsellerverfilmung Prozac Nation – Mein Leben mit der Psychopille, 2003 in dem Krimi State of Mind und der Komödie Station Agent, 2004 als Tochter von Sigourney Weaver in dem Familiendrama Imaginary Heroes. Inzwischen waren auch berühmte Regisseure auf sie aufmerksam geworden. So besetzte Wim Wenders sie 2004 in der weiblichen Hauptrolle seines Dramas Land of Plenty, in der sie die junge Lara spielt, die in Palästina ihre Familie verliert und in die USA nach dem 11.9.2001 reist, um ihren Onkel, einen Vietnamveteranen, zu finden. Für ihre Rolle in Ang Lees gefeiertem Brokeback Mountain erhielt Michelle Williams ihre erste Oscar-Nominierung für die Beste Nebenrolle. Seitdem folgten Rollen in dem Drama The Hawk Is Dying, dem Dylan-Biopic I’m Not There, dem Action-Thriller Deception – Tödliche Versuchung neben Ewan McGregor und Hugh Jackman und dem britischen Thriller Blown Apart (ebenfalls mit Ewan McGregor).In Spike Jonzes Wo die wilden Kerle wohnen leihte Michelle Williams einem der Charaktere ihre Stimme. Für Blue Valentine, an der Seite von Ryan Gosling, erhielt Michelle Williams ihre zweite Oscar-Nominierung. Während der Dreharbeiten zu Brokeback Mountain wurden Michelle Williams und Heath Ledger ein Paar und verlobten sich bald darauf. Im Oktober 2005 kam ihre Tochter Matilda Rose zur Welt, deren Taufpaten Jake Gyllenhaal und Busy Philipps sind. Im August 2007 wurde bekannt, dass sich Williams und Ledger nach dreijähriger Beziehung getrennt hatten. Im Januar 2008 verstarb Ledger an einem unheillvollen Medikamentencocktail. 2011 ließ Michelle Williams in der Verkörperung Marilyn Monroes in My Week with Marilyn die Hollywood-Legende wieder zum Leben erwecken, was bei der Academy of Motion Picture Arts gut ankam: Michelle Williams wurde bei den Oscars 2012 für einen weiteren Oscar (diesmal als Beste Hauptdarstellerin) nominiert.

Brokeback Mountain

Brokeback Mountain
7,7/10
Im Jahre 1963 treffen sie sich das erste Mal: die beiden Cowboys Ennis del Mar und Jack Twist. Auf einer Farm in Wyoming werden sie gemeinsam für den Besitzer dessen Schafe hüten. Einen Sommer lang, Tag für Tag, werden sie zusammen auf die Herde aufpassen und sich besser kennen lernen. Bald jedoch bemerken sie, dass sie mehr als die Tiere verbindet, denn sie verlieben sich ineinander. Doch ebenso schnell realisieren sie, dass ihre Liebe von niemandem akzeptiert würde und sie diese unter Verschluss halten müssten. Am Ende des Sommers werden alle Gedanken zerschlagen, da sich ihre Wege wieder trennen und sie versuchen müssen, ein Leben ohne den anderen zu führen. Beide heiraten, Jack die lebenslustige Lureen und Ennis Alma, woraufhin alles vergessen scheint. Erst Jahre später, immer noch nicht voneinander losgekommen, sehen sie sich wieder...

Prozac Nation

Prozac Nation
6,2/10
Elizabeth Wurtzel hat es trotz ihrer Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen geschafft, sie beginnt ihr Journalismus-Studium an der Harvard Universität. Der Streß und die Nachwirkungen der Scheidung ihrer Eltern verstärken allerdings ihre seit Jahren vorhandenen Deperessionen so sehr, das sie sich erstmals in Behandlung begibt und von einer Psychiaterin Prozac verschrieben bekommt. Schnell erliegt Elizabeth dem Reiz der Beruhigungsdroge, zu verführerisch ist der alles vereinfachende Rausch und auch die in ihr - scheinbar durch Prozac - hervorgehobene Kreativität ist anfangs willkommen. Doch Elizabeth beginnt zu zweifeln ob Prozac ihr wirklich hilft oder sie zerstört ...

I Feel Pretty

I Feel Pretty
5,6/10
Renee weiß sehr wohl wie es ist, gerade so knapper Durchschnitt in der Welt der Schönen zu sein. Doch ihr Selbstbild ändert sich buchstäblich schlagartig mit einem ungebremsten Sturz vom Fitnessrad: plötzlich sieht sie sich wunderschön, auch wenn ihre Umgebung das nicht genauso erkennt und der Kopf dazu noch ganz schön brummt. Mit ganz neuem Selbstvertrauen klettert sie unerwartet auf der Karriereleiter einer Kosmetikfirma nach oben und gewinnt endlich den Respekt der von ihr so bewunderten Chefin Avery LeClaire. Doch was passiert, wenn sich die anfängliche Wirkung verflüchtigt und die Realität wieder einsetzt?

My Week With Marilyn

My Week With Marilyn
6,9/10
  • Filmgenre: DramaLiebesfilm
  • Premiere: 23/11/2011
  • Charakter: Marilyn Monroe
Es ist das Jahr 1956 und Marilyn Monroe befindet sich gerade in Großbrittannien, um an der Seite von Laurence Olivier ihren ersten Selbstproduzierten Film „Der Prinz und die Tänzerin“ zu drehen. Am Set befindet sich auch der junge Oxford-Abgänger Colin Clark, der über einen Job als Regieassistent ins Showbussiness einsteigen will.

Weil ich ein Mädchen bin

Weil ich ein Mädchen bin
6,8/10
Im Zeichen sind deutlich: Teenie Megan mag kein Fleisch, sie hört gerne Melissa Etheridge und wenn sie ihren Freund küsst, denkt sie an ihren Cheerleader-Kolleginnen. Grund genug, sie in das Umerziehungslager "True Directions" einzuweisen. Im Camp soll Megan mit anderen verwirrten Seelen in einem Fünf-Stufen-Programm das wahre Hetero-Dasein eingetrichtert bekommen. Auf dem Programm stehen Kochen, Putzen und Sitzhaltung, für die Jungs gibt es Holzhacken, Autoreparatur - und Sitzhaltung. Was die Campleitung allerdings nicht bedacht hat, ist, dass man(n)/frau unter Gleichgesinnten erst so richtig auf den Geschmack kommt. Zumal Trainer Mike, grandios besetzt mit Vogue-Model und Supertunte Paul, einst selbst mal schwul war und nicht nur einmal seine wahren Gefühle unterdrücken muss. Ja, in Wahrheit brodelt das Camp nur so von Homosexualität. Nachts besuchen die Jungs und Mädels heimlich die nahegelegene Schwulen- und Lesbendisco und es kommt wie es kommen muss.

Blown Apart

Blown Apart
5,8/10
Eine junge Mutter lässt sich mit einem attraktiven Journalisten auf ein Techtelmechtel ein, während ihr kleiner Sohn und der ungeliebte Gatte bei einem Fußballspiel weilen. Im Stadion platzt eine Bombe, über tausend Menschen werden getötet, viele vermisst, auch ihre Familie ist unter den Opfern. Die junge Mutter macht sich darauf Vorwürfe und versucht, den Verlust auf ihre Weise zu verarbeiten. Der Journalist aber spürt der Tat hinterher und macht eine beunruhigende Entdeckung: Höhere Stellen scheinen mehr gewusst zu haben, als sie zugeben.

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