Die besten TV-Filme von Clint Eastwood

Clint Eastwood

Clint Eastwood

31/05/1930 (93 años)
Clinton "Clint" Eastwood, Jr. (geb. 31. Mai 1930) ist ein amerikanischer Filmschauspieler, Regisseur, Produzent, Komponist und Politiker. Nach seiner bahnbrechenden Rolle in der Fernsehserie Rawhide (1959-65) spielte Eastwood als Mann ohne Namen in Sergio Leones Dollar-Trilogie der Spaghetti-Western (A Fistful of Dollars, For a few Dollars More, and The Good), das Böse und das Hässliche) in den 1960er Jahren und als Inspektor der San Francisco Police Department Harry Callahan in den Dirty Harry-Filmen (Dirty Harry, Magnum Force, The Enforcer, Sudden Impact und The Dead Pool) in den 1970er und 1980er Jahren. Diese Rollen, zusammen mit mehreren anderen, in denen er zähe, sachliche Polizisten spielt, haben ihn zu einer dauerhaften kulturellen Ikone der Männlichkeit gemacht. Eastwood gewann die Academy Awards als bester Regisseur und Produzent des besten Films und erhielt Nominierungen für den besten Schauspieler für seine Arbeit in den Filmen Unforgiven (1992) und Million Dollar Baby (2004). Insbesondere diese Filme, wie auch andere, wie Play Misty for Me (1971), The Outlaw Josey Wales (1976), Pale Rider (1985), In the Line of Fire (1993), The Bridges of Madison County (1995) und Gran Torino (2008), haben alle kommerziellen Erfolg und/oder kritische Anerkennung erhalten. Eastwoods einzige Komödien waren Every Which Way but Loose (1978) und seine Fortsetzung Any Which Way You Can Way (1980); obwohl sie von Kritikern weithin gepostet werden, sind sie die beiden brutalste Filme seiner Karriere, nachdem sie sich an die Inflation angepasst haben. Eastwood hat die meisten seiner eigenen Sternwagen inszeniert, aber er hat auch Filme gedreht, in denen er nicht auftrat, wie Mystic River (2003) und Letters from Iwo Jima (2006), für die er Oscar-Nominierungen erhielt, und Changeling (2008), der mit dem Golden Globe Award nominiert wurde. Vor allem in Frankreich hat er viel kritisches Lob erhalten, unter anderem für mehrere seiner in den USA gedrehten Filme, und wurde mit zwei der höchsten französischen Auszeichnungen ausgezeichnet: 1994 erhielt er die Medaille des Ordre des Arts et des Lettres und 2007 die Medaille der Légion d'honneur. Im Jahr 2000 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Goldenen Löwen der italienischen Filmfestspiele in Venedig ausgezeichnet. Seit 1967 betreibt Eastwood seine eigene Produktionsfirma, Malpaso, die die überwiegende Mehrheit seiner Filme produziert hat. Von 1986 bis 1988 war er auch unparteiischer Bürgermeister von Carmel-by-the-Sea, Kalifornien. Eastwood hat sieben Kinder von fünf Frauen, obwohl er nur zweimal geheiratet hat. Der audiophile Eastwood ist auch mit dem Jazz verbunden und hat zusammen mit seinem ältesten Sohn Kyle Eastwood Stücke komponiert und in mehreren Filmen aufgeführt. Beschreibung oben aus dem Wikipedia-Artikel Clint Eastwood, lizenziert unter CC-BY-SA, vollständige Liste der Autoren auf Wikipedia.

And the Oscar Goes To...

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7,1/10

Charles Bronson: Hollywoods härtester Kerl

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7/10
Bekannt ist er als rachesuchender Antiheld, der Vergnügen am Töten empfindet: Charles Bronson, eine Größe der Filmgeschichte, dessen Karriere sich von den 50er bis in die 80er Jahre erstreckte und mit "Ein Mann sieht rot" ihren Höhepunkt erreichte. Mit zahlreichen Archivbildern und Filmausschnitten aus der mehr als 40-jährigen Laufbahn erzählt der Film die Geschichte des ehemaligen Bergarbeiters, der zum späten Filmstar avancierte. Grauer Schnurrbart und eiserner Blick wurden dabei zu seinem Markenzeichen. Was steckt hinter dem Mann von steinerner Härte, der den einsamen Rächer spielte und erst spät zu schauspielerischem Ruhm kam?

John Travolta — Rückkehr nach Hollywood

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6/10
Der amerikanische Schauspieler John Travolta wirkte im Laufe seiner Karriere in mehr als fünfzig Filmen mit. Sein tänzerisches Talent verhalf ihm zu Rollen in „Saturday Night Fever“ und „Grease“, die ihn berühmt machten. In diesem Porträt wird aber auch der Mensch John Travolta gezeigt, der Schicksalsschläge hinnehmen musste, wie den Tod einer Lebenspartnerin und den seines Sohnes Jeff.

The First 100 Years: A Celebration of American Movies

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7,7/10

Johnny Mercer: The Dream's on Me

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