Die besten dokumentarfilme von Peter Lorre

Peter Lorre

Peter Lorre

26/06/1904- 23/03/1964
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Peter Lorre Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Peter Lorre-Filmen.

Der ewige Jude

Der ewige Jude
4,5/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 28/11/1940
  • Charakter: (archive footage)
„Der ewige Jude“ ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Propagandafilm aus dem Jahr 1940 und gilt als aggressivster Vertreter dieser Art. Er wurde von der Reichspropagandaleitung der NSDAP herausgebracht. Hitler und Goebbels nahmen starken Einfluss auf seine Form und seinen Inhalt. Mit diesem Film sollte die deutsche Öffentlichkeit auf die geplante „Endlösung der Judenfrage“ eingestimmt werden.

John Huston: The Man, the Movies, the Maverick

John Huston: The Man, the Movies, the Maverick
7,6/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 01/01/1989
  • Charakter: Himself (archive footage) (uncredited)

Cinéastes de notre temps: Le dinosaure et le bébé, dialogue en huit parties entre Fritz Lang et Jean-Luc Godard

Cinéastes de notre temps: Le dinosaure et le bébé, dialogue en huit parties entre Fritz Lang et Jean-Luc Godard
7,4/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 15/03/1967
  • Charakter: Hans Beckert (archive footage)

The Hollywood Clowns

The Hollywood Clowns
8,9/10

Undercover: How to Operate Behind Enemy Lines

Undercover: How to Operate Behind Enemy Lines
6,1/10

Famous Monster: Forrest J Ackerman

Famous Monster: Forrest J Ackerman
7,7/10

Peter Lorre: The Master of Menace

Peter Lorre: The Master of Menace
7,8/10

Peter Lorre - Das doppelte Gesicht

Peter Lorre - Das doppelte Gesicht
6,6/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 05/09/1984
  • Charakter: Self (Archive Footage)
„Kaum ein Film hat den Faschismus so genau vorgezeichnet wie 'M', und kaum ein Film hat den Faschismus so genau nachgezeichnet wie 'Der Verlorene'“, heißt es an einer Stelle in diesem Film. Dieses Zitat bildet die Achse, um die herum Harun Farocki und Felix Hofmann Peter Lorres Werk analysieren.

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