Die besten dramen von Hans Hardt-Hardtloff

Hans Hardt-Hardtloff

Hans Hardt-Hardtloff

08/08/1906- 24/05/1974
Wenn Sie Kino lieben, teilen Sie diese Rangliste der besten Filme von Hans Hardt-Hardtloff , auch wenn Sie sie möglicherweise anders sortiert haben. Auf jeden Fall hoffen wir, dass es dir gefällt und du hoffentlich einen Film entdeckst, den du noch nicht kennst Hans Hardt-Hardtloff.
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Die Legende von Paul und Paula

Die Legende von Paul und Paula
6,8/10
  • Filmgenre: DramaLiebesfilm
  • Premiere: 14/03/1973
  • Charakter: Schießbudenbesitzer
Paul ist unglücklich verheiratet. Gegenüber seiner Wohnung lebt die alleinstehende Paula mit ihren beiden Kindern. Ihre Begegnung in einer Kellerbar wird zu Leidenschaft. Aber während Paula sich fortan im siebten Himmel wähnt, bleibt Paul distanziert, will den Schein seiner Ehe wahren und so seine Karriere schützen. Er kann die schönen Momente zwar genießen, aber die Affäre und ihre möglichen Folgen beunruhigen ihn. Erst als Paula ihren Sohn durch einen Unfall verliert und sich daraufhin von ihm distanziert, spürt er die Tiefe seiner Liebe zu ihr und kämpft um sie. Die beiden werden zum Paar. Kurz darauf wird Paula erneut schwanger. Die Ärzte sind davon überzeugt, dass Paula aus gesundheitlichen Gründen die Geburt eines dritten Kindes nicht überleben wird. Paula entscheidet sich für das Kind und stirbt bei der Geburt.

Die Söhne der großen Bärin

Die Söhne der großen Bärin
5,8/10
Tokei-ihto, Häuptling der "Söhne der großen Bärin" vom Stamme der Dakota, ist von Leutnant Roach nach Fort Smith bestellt worden. Er vermutet einen Verrat der Weißen und hätte lieber mit Oberhäuptling Tashunka-witko gegen sie gekämpft, aber die Ältesten haben anders entschieden. In Begleitung seines persönlichen Feindes Fred Clark, genannt Red Fox, angekommen, bestätigt sich sein Verdacht. Die Weißen wollen die Indianer von ihrem vertraglich zugesicherten Land vertreiben, denn dort wurde Gold gefunden. Tokei-ihto verweigert das Einverständnis, in eine Reservation auf unfruchtbarem Gebiet zu ziehen und wird eingekerkert. Als die kämpfenden Dakota geschlagen und umgesiedelt sind, läßt man ihn frei. Die anderen seiner Stammesgruppe haben ihren Fehler inzwischen eingesehen, und mit Tokei-ihto beschließen sie, ins freie Kanada zu fliehen. Eine erbitterte Verfolgung setzt ein. Während der Stamm die Grenzen passiert, stellt Tokei-ihto sich Red Fox zum letzten Kampf.

Nackt unter Wölfen

Nackt unter Wölfen
7,2/10
Die berühmte Frank-Beyer Verfilmung des gleichnamigen Romans von Bruno Apitz handelt von einem kleinen Jungen, der im Ghetto geboren wurde und - versteckt in einem Koffer - ins Konzentrationslager Buchenwald kam und gerettet werden konnte, weil die Lagerinsassen ihr eigenes Leben aufs Spiel setzten.

Leichensache Zernik

Leichensache Zernik
6,9/10
Berlin 1948: Unweit des S-Bahnhofs Berlin-Buch wird im schwer zugänglichen Waldgelände eine tote Frau gefunden. In gleicher Weise, fast am selben Ort, wurde schon einmal eine junge Frau ermordet. Eine umfangreiche Fahndung beginnt in der in vier Sektoren geteilten Stadt. Da der Mord in Berlin-Buch geschah, ist eigentlich die Mordkommission im sowjetischen Sektor dafür zuständig. Ihre Arbeit wird immer mehr durch die sich verkomplizierenden Beziehungen zwischen den einzelnen Polizeikommissariaten in den Sektoren beeinträchtigt. Das weiß auch der Mörder geschickt zu nutzen.

Die gefrorenen Blitze

Die gefrorenen Blitze
6,9/10
Am 5. November1939 wird im Britischen Konsulat der norwegischen Hauptstadt der Oslo-Report gefunden. Der antifaschistische Wissenschaftler Dr. Kummerow schildert darin, wie in Nazi-Deutschland ein geheimes Raketen-Forschungszentrum in Peenemünde für militärische Forschungen genutzt wird. Bis weit in den Zweiten Weltkrieg hinein, wird an der Ostsee ungehindert weiter an Hitlers "Wunderwaffe" geforscht. Die Authentizität des anonymen Berichts zweifeln die Briten an. Als die erste V2 Rakete erfolgreich gestartet wird, werden die Alliierten Befehlshaber hellhörig. In London entschließt man sich zu einem Luftangriff und in Paris formiert sich die Gruppe "Marco Polo". Französische, englische, polnische und deutsche Widerstandsgruppen versuchen, aus unterschiedlichen politischen Motivationen heraus, die geheime Station der Nazis ausfindig zu machen. Auch in Peenemünde selbst, wächst der Widerstand gegen das Projekt.

Solange Leben in mir ist

Solange Leben in mir ist
7,8/10
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 09/09/1965
  • Charakter: Tischler
Episoden aus dem Leben Karl Liebknechts in den Jahren 1914 -1916. Als einziger von 110 SPD-Abgeordneten stimmt er im Reichstag gegen die Kriegsanleihen, wird von seiner Parteiführung, die sich der chauvinistischen Politik der Regierung angeschlossen hat, fallengelassen. Verleumdungen, Morddrohungen, Arbeitsverbot hindern ihn nicht, überall - bei den Arbeitern und vor allem der Jugend - gegen den Krieg aufzutreten. Während er zum Kriegsdienst gezwungen wird und seine Aufklärungsarbeit an der Front in Frankreich fortführt, ist seine Familie in Berlin Repressalien ausgesetzt. Von der Front zurückgekehrt, tritt er illegal bei einer Großkundgebung zur Vorbereitung des 1. Mai in Jena auf und am Kampftag der Arbeiterklasse selbst in Berlin. Er wird verhaftet und des Landesverrats angeklagt. Aber auch vor Gericht gibt er seine Überzeugung nicht auf und klagt die Ankläger als Feinde des Volkes an.

Als Martin vierzehn war

Als Martin vierzehn war
6,9/10
  • Filmgenre: DramaFamilie
  • Premiere: 20/12/1964
  • Charakter: Vater Stammer

Brennende Ruhr

Brennende Ruhr
7,1/10
  • Filmgenre: DramaHistorie
  • Premiere: 26/03/1967
  • Charakter: Karplos

Trotz alledem!

Trotz alledem!
7,2/10
Trotz alledem! ist eine deutsche Filmbiografie der DEFA von Günter Reisch aus dem Jahr 1972. Der DEFA-Spielfilm von Günter Reisch schildert den Kampf Karl Liebknechts von seiner Entlassung aus dem Gefängnis am 23. Oktober 1918 bis zu seiner Ermordung am 15. Januar 1919. Ebert will die Abdankung des Kaisers, um die Revolution zu verhindern, Liebknecht führt die Arbeiterklasse zur Revolution.

Zeit zu leben

Zeit zu leben
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 25/09/1969
Lorenz Reger, Widerstandskämpfer und Kommunist, hat nach dem Krieg seine ganze Kraft für den Aufbau eines sozialistischen deutschen Staates eingesetzt. Als er erfährt, daß er unheilbar krank ist, rät ihm der Arzt, endlich zur Ruhe zu kommen. Reger aber entscheidet sich, noch einmal eine große Aufgabe zu übernehmen: einen heruntergewirtschafteten Großbetrieb auf Weltniveau zu bringen. Für ihn hat das Leben keinen Sinn ohne schöpferische Arbeit. Es gelingt ihm in kurzer Zeit, zwischen den Mitarbeitern und der neuen Leitung ein Vertrauensverhältnis herzustellen. Unter den veränderten Bedingungen gewinnt der Arbeiter Kalabis seinen alten Elan zurück. Dem Ehepaar Katja und Fred Sommer verhilft Reger zu neuen Perspektiven, indem er Freds seit Jahren ignorierte Entwicklung eines elektronischen Rechners fördert und dessen Frau durch Beschaffung eines Krippenplatzes die Wiederaufnahme ihrer Arbeit ermöglicht.

Die Russen kommen

Die Russen kommen
6,7/10
Die Russen kommen ist ein deutscher Spielfilm der DEFA von Heiner Carow, der 1968 entstand. Der Film wurde vor der Premiere verboten und 1971 in Teilen in Carows Spielfilm Karriere eingebaut. Die Russen kommen galt lange Zeit als vernichtet, doch wurde Mitte der 1980er-Jahre eine Arbeitskopie entdeckt. Nach ihrer Restaurierung und Aufarbeitung konnte der Film 1987 erstmals aufgeführt werden. Frühjahr 1945 in einem kleinen Ort an der Ostsee. Der 15-jährige Günter glaubt noch immer an den Endsieg. Bei der Jagd auf einen russischen Jungen, einen entflohenen Fremdarbeiter, ist er der Schnellste. Der Russe wird vom Dorfpolizisten erschossen. Stolz nimmt Günter das Eiserne Kreuz entgegen und meldet sich freiwillig zur Front.

Die Glatzkopfbande

Die Glatzkopfbande
5,6/10
Wenige Tage nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961. Auf einer Baustelle kommt es zu einem Unfall, bei dem zwei Menschen ums Leben kommen. Leutnant Lothar Czernik, Mitarbeiter der Volkspolizei, ermittelt Pfusch als Ursache des Unfalls. Einer der Verantwortlichen ist ein Arbeiter aus West-Berlin, von seinen Freunden King genannt. In der Folge treibt sich King zusammen mit anderen jungen Männern auf der Insel Usedom an der Ostsee herum. Sie lassen sich Glatzen rasieren, geben sich zur Tarnung Spitznamen und beginnen, die Gäste eines Zeltplatzes in Bansin mit ihren Mopeds, lauter Musik und gewalttätigen Übergriffen zu belästigen. Nach dem Diebstahl von Reifenventilen wird die Polizei alarmiert. Die daraus entstehende Situation eskaliert und die Bande agiert in der Folgezeit zunehmend brutaler...

Denk bloß nicht, ich heule

Denk bloß nicht, ich heule
6,6/10
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 01/01/1965
  • Charakter: Annes Vater
Denk bloß nicht, ich heule ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe „Heinrich Greif“, produziertes Filmdrama

Tiefe Furchen

Tiefe Furchen
6,8/10
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 01/09/1965
  • Charakter: Gebhardt
Deutschland im Mai 1945: Der Krieg ist vorbei, Männer kehren heim, in den Dörfern beginnt ein neues Leben. Nach 12 Jahren im Konzentrationslager kehrt auch der "Rote Schuster" (Erwin Geschonneck) in sein Heimatdorf zurück. Seine Frau ist tot, in seinem Haus wohnen andere: Gebhardt (Hans Hardt-Hardtloff), Angestellter auf dem Hof des Großbauern Winter, und dessen Familie. Der "Rote Schuster" kommt bei Hübner (Karl Kendzia) und dessen Tochter Agnes (Gudrun Ritter) unter. Immer wieder hatte er in den vergangenen schlimmen Jahren den Hass in sich gespürt, wollte sich an denen rächen, die ihn ins KZ gebracht hatten. Doch nun will er nach vorn schauen und übernimmt hier im Ort den Posten des Bürgermeisters. Er setzt sich dafür ein, dass das Dorf mit Lebensmitteln versorgt wird und bemüht sich darum, dass die faschistische Ideologie aus den Köpfen der Menschen verschwindet. Damit macht er sich auch Feinde.

Der Frühling braucht Zeit

Der Frühling braucht Zeit
6,6/10
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 25/11/1965
Der parteilose Heinz Solter, Ingenieur eines Energieversorgungsbetriebes, wird fristlos entlassen und steht vor dem Untersuchungsrichter. An einer von ihm abgenommenen Ferngasleitung gab es bei starkem Frost eine Havarie. Solter wird grobe Fahrlässigkeit, wenn nicht gar Sabotage angelastet. Er weist die Schuld von sich. Der anfangs gegen ihn eingenommene Untersuchungsrichter beschließt, den Fall im Betrieb aufzurollen. Es stellt sich heraus, daß Solter die Abnahme wider besseres Wissen auf Anweisung der Betriebsleitung vorgenommen hat. Für Direktor Faber stehen Planerfüllung, Erfolg und seine eigene Karriere an erster Stelle. Die Untersuchung des Falles führt zu heftigen Auseinandersetzungen im Betrieb, in deren Verlauf die Leitungs- und Arbeitsmethoden Fabers schonungsloser Kritik ausgesetzt sind. Immer mehr Mitarbeiter stellen sich auf die Seite Solters. Es kommt zur Rücknahme der Anklage. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

Christine

Christine
7,2/10
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 13/10/1963
  • Charakter: Direktor Neudeck
Christine ist ein deutscher Film der DEFA von Slátan Dudow

Entlassen auf Bewährung

Entlassen auf Bewährung
6,2/10
  • Filmgenre: DramaKrimi
  • Premiere: 17/06/1965
  • Charakter: Connys Vater
Entlassen auf Bewährung ist ein deutscher Spielfilm der DEFA von Richard Groschopp aus dem Jahr 1965

Das Kaninchen bin ich

Das Kaninchen bin ich
7,1/10
  • Filmgenre: DramaLiebesfilm
  • Premiere: 25/10/1965
  • Charakter: Vorsitzender der Fischereigenossenschaft
Die elternlose Maria Morzeck lebt bei ihrer Tante Hete und arbeitet als Kellnerin im ‘Bayrisch-Zell’. Eigentlich wollte sie Slawistik studieren und Dolmetscherin werden. Doch weil ihr Bruder Dieter wegen ‘staatsgefährdender Hetze’ zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, ließ man sie nicht zum Studium zu. Durch puren Zufall lernt Maria Paul Deister kennen, ihre erste große Liebe. Als sich herausstellt, dass er der Richter ihres Bruders ist, versucht sie, diese Liebe nicht mit Dieters Fall zu belasten. Doch je näher sie Paul kennen lernt, desto mehr Fragen drängen sich ihr auf.

Fräulein Schmetterling

Fräulein Schmetterling
6,9/10
  • Filmgenre: DramaKomödie
  • Premiere: 04/02/1966
  • Charakter: Betrunkener im Bus
Die 17-jährige Helene Raupe lebt mit ihrer sechsjährigen Schwester Asta in einem Altbauviertel in Berlin. Als ihr Vater stirbt, wird dessen Laden geschlossen, obwohl Helene ihn stets mit ihrem Vater gemeinsam geführt hatte. Dem ganzen Altbauviertel droht der Abriss. Bei ihrer Tante in Potsdam können die beiden Mädchen nicht wohnen, da diese angeblich zu wenig Platz hat. Helene muss sich allein um ihre kleine Schwester kümmern. In ihren Träumen stellt sie sich jedoch ein Leben als Stewardess vor.

Wolz – Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten

Wolz – Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten
7,2/10
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 25/11/1973
Der mit einem unbändigen Haß auf die kapitalistische Ausbeuterordnung aus dem ersten Weltkrieg heimgekehrte Ignaz Wolz führt seinen eigenen Krieg gegen die Reichen. Er beraubt sie, um den Armen zu geben. Er wird bewundert und gefürchtet. Um sich Waffen zu besorgen, überfällt er ein Polizeigefängnis, läßt die Gefangenen frei und trifft dabei seinen Kriegskameraden Ludwig wieder. Der bemüht sich, den Tatendrang des Anarchisten in revolutionäre Bahnen zu lenken, gibt auch nicht auf, als Wolz festgenommen und zu lebenslanger Haft verurteilt wird. Die ihrer bürgerlichen Klasse abtrünnig gewordene Agnes heiratet Wolz im Zuchthaus, um den Kontakt aufrecht erhalten zu können, obwohl sie Ludwig liebt. Die Genossen kämpfen unermüdlich für seine Freilassung. Nach sieben Jahren wird Wolz entlassen, aber seine anarchistische Position aufzugeben ist er nicht bereit. Er verläßt Deutschland, um einen Platz zu suchen, wo solche wie er gebraucht werden.

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