Die besten dramen von Jim Broadbent auf Disney Plus

Jim Broadbent

Jim Broadbent

24/05/1949 (74 años)
Broadbent wurde in Lincoln als Sohn von Doreen und Roy Laverick Broadbent geboren. Seine Zwillingsschwester starb bereits bei der Geburt. Seine Eltern gründeten eine regionale Schauspielgruppe. Broadbent besuchte die Schule in Reading und ging nach dem College nach London, wo er ein Schauspielstudium an der London Academy of Music and Dramatic Art (LAMDA) absolvierte. Anschließend war er Theaterschauspieler am Royal National Theatre und bei der Royal Shakespeare Company, wo er in zahlreichen Theaterstücken in verschiedenen Rollen auftrat. Heute zählt er zu den herausragenden Charakterdarstellern des britischen Theaters. Sein Filmdebüt hatte Broadbent 1978 in einer Nebenrolle in dem Horrorfilm Der Todesschrei. In den 1980er Jahren gewann er als Filmschauspieler zunehmend Popularität und war in verschiedenen Filmen wie Time Bandits, The Hit und Brazil zu sehen. In den 1990ern folgten weitere Filmproduktionen wie Life is Sweet, Verzauberter April, Ein Fall für die Borger und Topsy-Turvy – Auf den Kopf gestellt. Als Fernsehdarsteller war er in den britischen Produktionen wie Blackadder und Doctor Who zu sehen. Broadbent erhielt 2001 für seine Rolle in dem Drama Iris einen Oscar in der Kategorie Bester Nebendarsteller. Er spielte den Ehemann von Iris Murdoch, verkörpert von Judi Dench. 2008 spielte er in Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels die Rolle des Dean Charles Stanforth. 2009 und 2011 war er in den Harry-Potter-Filmen Harry Potter und der Halbblutprinz und Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 in der Rolle des Professor Horace Slughorn zu sehen. Im Sommer 2017 ist Broadbent in der Rolle des Erzmaesters in der siebten Staffel der US-Serie Game of Thrones zu sehen. Broadbent ist mit der Theaterdesignerin und Zeichnerin Anastasia Lewis verheiratet. In seiner Geburtsstadt gibt es ein kleines Theater, das sein Vater aus einer ehemaligen Kirche umgebaut und nach ihm benannt hat. Aus der Wickipedia Enzyklopädie unter freier Lizenz

Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten

Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten
7,5/10
Der Film erzählt die bewegende Geschichte der jungen Eilis Lacey, einer jungen irischen Immigrantin, die in den 1950er Jahren versucht, in Brooklyn Fuß zu fassen. Von den Versprechungen Amerikas angelockt, verlässt Eilis nicht nur Irland, sondern auch das behagliche Heim ihrer Mutter, um in New York ein neues Leben zu beginnen. Anfangs leidet die junge Frau unter großem Heimweh, doch das verfliegt schnell als sie sich von einer Liebesromanze mitreißen lässt. Aber schon bald wird ihr neues Leben auf eine harte Probe gestellt und sie muss sich nicht nur zwischen zwei Ländern, sondern auch zwischen zwei ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen entscheiden.

Moulin Rouge

Moulin Rouge
7,6/10
In Paris, der Stadt der Liebe, dreht sich 1900 alles um ihren berühmten Nachtclub, das Moulin Rouge. Auch der Schriftsteller Christian kann sich der sinnlichen Atmosphäre und dem Charme des Hauses nicht entziehen. Vor allem aber fasziniert ihn Satine, die unnahbare Kurtisane, die von einer Karriere als Schauspielerin träumt. Kurzentschlossen gibt sich Satine einem reichen englischen Duke hin, um die Finanzierung eines aufwändigen Theaterstücks im Moulin Rouge zu sichern. Doch da tritt Christian in Satines Leben und erobert ihr Herz im Sturm...

Eddie the Eagle: Alles ist möglich

Eddie the Eagle: Alles ist möglich
7,3/10
1973 übt Klein-Eddie in der Badewanne, wie lange er unter Wasser bleiben kann. Olympionike will er werden - egal in welcher Sportart. Als Hürdenläufer stolpert er, als Speerwerfer zerstört er Fensterscheiben, als Skifahrer schafft er es nicht ins Nationalteam. Schließlich versucht es das Stehaufmännchen mit Skispringen und findet im Kette rauchenden, mit einem Flachmann bewährten US-Ex-Überflieger Bronson Peary einen Trainer, der ihn bis zu den Olympischen Spielen 1988 bringt, wo Eddie zum Publikumsliebling wird.

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