Die besten familienfilme von Ned Beatty

Der Moment des Abschieds ist gekommen: Andy ist den Kinderschuhen entwachsen und macht sich bereit, aufs College zu gehen. Für sein stets getreues Spielzeug hat er keine Verwendung mehr. Andys Mutter spendet die Spielsachen der Kindertagesstätte Sunnyside. Doch dieses angebliche Paradies entpuppt sich nach zuerst freundlicher Aufnahme durch die alteingesessenen Spielzeuge bald zum Gefängnis für die Freunde. Ein ausgeklügelter Ausbruchsplan wird ausgearbeitet - die Zeit drängt, denn hier geht nicht alles mit rechten Dingen zu.

Rango, ein leicht verwirrtes Chamäleon, träumt zwar hin und wieder von einem glorreichen Heldendasein, aber eigentlich ist er viel besser in seinem Terrarium aufgehoben. Als er dann jedoch tatsächlich irgendwo im Wilden Westen ausgesetzt wird, ist das hemdsärmelige Haustier alles andere als glücklich. Durch einen glücklichen Zufall verschlägt es ihn in das Städtchen Dirt, das aussieht, als würde es direkt aus einem Spaghetti-Western stammen. Als ihm die Rolle des Sheriffs angeboten wird, darf Rango beweisen, was wirklich in ihm steckt.

Beim Shoppen findet Millionärssohn Eric Gefallen an dem spaßigen Kaufhauswächter Jack. Prompt landet der Angestellte bruchsicher verpackt in Erics gigantischem Kinderzimmer. Die beiden freunden sich an… Francis Veber verfilmte den Stoff bereits 1976 mit Pierre Richard als "Das Spielzeug".

Science-Fiction-Komödie aus dem Jahr 1981 basierend auf dem gleichnamigen Roman von Richard Matheson. Die Hausfrau Pat Kramer fängt eines Tages an zu schrumpfen, wofür eine Haushaltschemikalie verantwortlich ist. Während sie immer kleiner wird, tritt sie als Attraktion im TV auf und erweckt die Aufmerksamkeit von skrupellosen Wissenschaftlern, die sie entführen.

Billy, der mit seiner Familie in den Wäldern der Ozark Mountains lebt, hat nur einen Wunsch: Er möchte unbedingt ein Paar eigene Jagdhunde haben! Doch die Familie ist arm und auch die finanzielle Unterstützung des Großvaters reicht nicht, dem Jungen seinen Wunsch zu erfüllen. Und so arbeitet und spart Billy eisern, bis er sich zwei Welpen leisten kann, die er dann unermüdlich für die so prestigeträchtige Waschbärenjagd ausbildet. Schnell haben seine Tiere den Ruf, die besten Jagdhunde der Gegend zu sein. Diese Erfolge machen die drei von nun an unzertrennlich, und neben vielen Abenteuern, die Billy mit seinen Hunden zu meistern hat, lernt er auch wichtige Lektionen über Freundschaft und Loyalität.

Obwohl er sich längst auf öde Zeiten eingestellt hat, stehen dem 12jährigen Billy in den Sommerferien die turbulentesten Wochen seines Lebens bevor. Der Grund heißt Purple. Purple saust eines Abends in einem purpurnen Lichtwirbel auf die Erde und landet direkt in Billy's Garten. Mit seinem violetten Fell, einem Auge mitten auf der Stirn und dem Horn auf dem Kopf, aus dem er heiße Musik ertönen läßt, sieht Purple zwar etwas seltsam aus, ist aber unverkennbar ein liebenswertes Kerlchen. Zur Morgenwäsche schlüpft Purple in die Waschmaschine und singt anschließend aus vollem Hals den Purple People-Eater-Song. Billy und der Außerirdische freunden sich schnell an - und lassen keine Gelegenheit aus, die Stadt gehörig auf den Kopf zu stellen...