Heute präsentieren wir Ihnen die besten Chang Tseng Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Chang Tseng-Filmen.
2012 endet nach dem Kalender der Maya ein Zeitalter und die bekannte Welt wird in einer Katastrophe untergehen. Während Experten nach einem Ausweg suchen und die US-Regierung bereits einen geheimen Plan für die Rettung eines Teils der Menschheit erstellt, sind sich normale Bürger wie Jackson Curtis der nahenden Naturkatastrophe nicht bewusst. Die Begegnung mit dem Wissenschaftler Charlie Frost, der die Anzeichen für das bevorstehende Weltende dokumentiert, nimmt Curtis zunächst nicht ernst. Doch schon bald mehren sich die Vorzeichen und Curtis wird klar, dass ein wenig aussichtsreicher Kampf ums Überleben begonnen hat.
In seinem Sommerferienlager ist der 15-jährige Cody Banks von der CIA rekrutiert und zum Nachwuchsagenten ausgebildet worden. Während seine Eltern und Freunde davon nicht den blassesten Schimmer haben, erhält der unauffällige Cody seinen ersten Auftrag. Er soll die hübsche Tochter eines Wissenschaftlers und diesen selbst ausspionieren, um zu verhindern, dass dessen neueste, menschheitsbedrohende Entdeckung in die Hände eines skrupellosen Gangsters gerät. Leider ist Cody aber in Bezug auf Mädchen eine totale Niete.
Actionfilm von John Woo aus dem Jahr 1990. Ein Mann, auf dem Weg zu einer Hochzeit, wird von einem Gangster angepöbelt. Drei Freunde nehmen wenig später Rache, wobei ein Mitglied der Gang getötet wird. Ihre Flucht führt sie nach Saigon, wo sie mitten in den Vietnamkrieg hineingeraten.
CIA Agent Steve Tobias bewegt sich durchs Leben wie eine geladene Zündschnur, die sich nach dem Streichholz sehnt. Schießereien, Verfolgungsjagden und Undercover Aktionen bestimmen sein Leben.
1977: Thomas Kinkade kehrt in den Semesterferien in seine Heimatstadt zurück, um das Weihnachtsfest im Kreise seiner Familie zu erleben. Wie jedes Jahr rüstet sich das malerische Städtchen Placerville für die Feiertage. Und auch Big Jim ist wieder einmal schwer damit beschäftigt, sich für den Dekorations-Wettstreit mit seinen Nachbarn zu rüsten. Doch nicht alles ist in diesem Jahr wie immer: Thomas' Mutter steckt in finanziellen Nöten und dem Elternhaus droht der Zwangsverkauf. Und auch um Thomas' langjährigen Freund und Mentor Glen steht es alles andere als gut. Der einst erfolgreiche Künstler sieht sich mit den Tücken des Alterns konfrontiert, als ihm fortschreitende geistige und physische Gebrechlichkeiten das Malen zusehends erschweren. Als Thomas den Auftrag annimmt, für die Gemeinde ein Wandgemälde zu schaffen, muss er sich daher vor allem auf seine eigene künstlerische Eingebung verlassen.