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England, Anfang des 19. Jahrhunderts: Die junge Emma Woodhouse, schön, klug und reich, führt in ihrem verschlafenen Ort unangefochten die bessere Gesellschaft an - und niemand hat dabei eine höhere Meinung von ihrem Charme, Stil, Witz und Klavierspiel als sie selbst. Weit und breit gibt es keine attraktivere Partie als Emma, aber merkwürdigerweise ist ihr der Richtige einfach noch nicht begegnet.

Die beiden alten Freunde Fred Ballinger und Mick Boyle verbringen zusammen mit Freds Tochter und Managerin Lena einen Erholungsurlaub in einem hochklassigen Wellnesshotel am Fuß der Alpen. Während der berühmte Komponist und Dirigent Fred seinen Ruhestand genießt, ist der noch immer als Filmregisseur aktive Mick in Gedanken häufig bei seinem nächsten Projekt, das zugleich sein letztes werden soll. Doch auch Fred holt seine eigentlich bereits niedergelegte Arbeit bald ein, als ein Abgesandter des Buckingham Palace ihn mit der Anfrage aufsucht, für die Queen persönlich ein Konzert zu dirigieren. Fred lehnt jedoch dankend ab, da er viel lieber gemeinsam mit Mick und dem ebenfalls im Hotel abgestiegenen Schauspieler Jimmy Tree in Ruhe über Gott und die Welt sowie die skurrilen anderen Gäste philosophiert.

Nach dem Tod von ihrem Freund, begeben sich zwei Mädchen in ihren späten Zwanzigern auf eine Reise, um seine Asche zu verbreiten. Seph und Alex fahren abwechselnd. Dan ist im Handschuhfach, in Tupperware, sein Volumen nimmt mit fortschreitender Reise ab.

Greenwood isoliert sich wegen seiner Sprachstörung von der Aussenwelt. Zum Glück gibt es Onlinechats, wo er sich mit seiner Onlinefreundin Ellie schriftlich austauschen kann. Doch als diese ein Treffen wünscht, steht er vor einem Dilemma.