Die besten Filme von Martin Brambach auf Rakuten TV

Martin Brambach

Martin Brambach

01/01/1967 (57 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten Martin Brambach Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Martin Brambach noch nichts zu wissen.
Filmgenre:

Der Vorleser

Der Vorleser
7,6/10
  • Filmgenre: DramaLiebesfilm
  • Premiere: 02/01/2008
  • Charakter: Remand Prison Guard #1
Ende der 1950er Jahre in Neustadt. Der 15-jährige Michael hat auf dem Heimweg von der Schule plötzlich einen Gelbsuchtsanfall und flüchtet sich in einen Häusereingang. Dort wird er von einer ihm unbekannten Frau gefunden. Die Frau kümmert sich um den Jungen und bringt ihn nach Hause. Als Michael Monate später von der Krankheit genesen ist, bringt er seiner Helferin einen Blumenstrauß vorbei. Dabei stellt er fest, dass Hanna Schmitz, so der Name der Mitdreißigerin, eine fast magische Anziehung auf ihn ausübt. Die beiden beginnen eine Affäre, die einen Sommer lang andauert.

Kursk

Kursk
6,6/10
Das U-Boot Kursk sticht im August des Jahres 2000 mit einer Mannschaft von fast 120 Männern in See. Eigentlich soll das von einem Nuklearreaktor angetriebene Schiff nur an einer Übung in arktischen Gewässern teilnehmen, doch als zwei Explosionen die Kursk erschüttern, sinkt das U-Boot. Während die 23 überlebenden Besatzungsmitglieder weiterhin noch um ihr Leben kämpfen, versuchen die Familien der Seefahrer all die politischen Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die einer Rettung im Weg stehen.

Das Leben der Anderen

Das Leben der Anderen
8,4/10
  • Filmgenre: DramaThriller
  • Premiere: 15/03/2006
  • Charakter: Einsatzleiter Meyer
Ost-Berlin, November 1984. Fünf Jahre vor seinem Ende sichert der DDR-Staat seinen Machtanspruch mit einem erbarmungslosen System aus Kontrolle und Überwachung. Als Oberstleutnant Anton Grubitz den linientreuen Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler auf den erfolgreichen Dramatiker Georg Dreyman und seine Lebensgefährtin, den Theaterstar Christa-Maria Sieland, ansetzt, verspricht er sich davon einen Karriereschub. Immerhin stehen höchste politische Kreise hinter dem „operativen Vorgang“. Womit er nicht gerechnet hat: Das intime Eindringen in die Welt der Observierten verändert auch den Spitzel. Das Eintauchen in „das Leben der Anderen“ – in Liebe, Literatur, freies Denken und Reden – macht Wiesler die Armseligkeit seines eigenen Daseins bewusst und eröffnet ihm eine nie gekannte Welt, der er sich immer weniger entziehen kann. Doch das System ist nicht mehr zu stoppen – ein gefährliches Spiel beginnt.

Die Fälscher

Die Fälscher
7,5/10
Während des Zweiten Weltkrieges beschloss die Führung des Deutschen Reiches, Banknoten der wichtigsten Kriegsgegner zu fälschen, um so deren Wirtschaft zu schwächen. Im KZ Sachsenhausen wurde unter dem Decknamen „Unternehmen Bernhard“ eine Fälscher-Einheit installiert, die von dem renommierten Fälscher Salomon Sorowitsch geleitet wurde. Die an dem Projekt teilnehmenden Häftlinge genossen dabei ungeahnte Privilegien, mussten ihr Tun aber mit ihrem Gewissen vereinbaren können.

Oh Boy

Oh Boy
7,3/10
  • Filmgenre: DramaKomödie
  • Premiere: 03/07/2012
  • Charakter: Kontrolleur Jörg
Niko lebt in Berlin in den Tag hinein. Eines Morgens trennt sich seine Freundin von ihm und er hat nicht einmal mehr ein paar Münzen für einen Kaffee. Das Konto ist gesperrt, und sein Papa hat die Schnauze voll, ihn Jahre nachdem er das Studium geschmissen hat, weiter zu unterstützen. Mit seinem nicht minder erfolglosen Kumpel Matze lernt Niko eine Tänzerin kennen, die die beiden zu ihrem Stück einlädt. Es ist experimentell und sie selbst entpuppt sich als Psychopatin. Und die Nacht ist noch lange nicht vorbei für Niko.

25 km/h

25 km/h
7,2/10
Die Brüder Christian und Georg haben sich seit 30 Jahren nicht gesehen und treffen sich ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Zunächst herrscht zwischen den beiden ungleichen Geschwistern noch Funkstille, Tischler Georg hat den gemeinsamen Vater bis zu dessen Tod gepflegt, Manager Christian war hingegen seit Jahren nicht mehr in der Heimat. Doch auf dem Leichenschmaus kommt dann Alkohol ins Spiel und so beschließen die beiden Ü-40er kurzerhand, die Mofa-Tour quer durch Deutschland nachzuholen, die sie eigentlich schon als Jugendliche unternehmen wollten. Vom Schwarzwald bis nach Rügen soll die Reise gehen und dabei nie schneller als 25 km/h – dafür haben die entfremdeten Brüder auf diese Art umso mehr Gelegenheit für jede Menge Abenteuer und umso mehr Zeit, sich wieder näherzukommen.

Wo ist Fred?

Wo ist Fred?
6,3/10
  • Filmgenre: Komödie
  • Premiere: 15/11/2006
  • Charakter: Johansen
Um seinen nervtötenden Stiefsohn-in-spe Linus zu imponieren und dessen Mutter Mara von seinen Stiefvater-Qualitäten zu überzeugen, muss der grundehrliche Polier Fred Linus’ größten Wunsch erfüllen. Nichts wünscht sich der kleine Intrigant mehr als einen Autogramm-Basketball von Alba Berlin. Der wird jedoch nach jedem Spiel immer in die Behinderten-Tribüne geworfen. Beim nächsten Basketball-Match wird Fred von seinem Kumpel Alex daher im Rollstuhl auf die Behindertentribüne gefahren. Und Fred kann den Ball sogar ergattern. Doch die Freude währt nur kurz. Denn das Vereinsmanagement hat einen Imagefilm in Auftrag gegeben. Die Dreharbeiten übernimmt die Jungregisseurin Denise, die den vermeintlich stummen und hilflosen Fred gleich in ihr großes Herz schließt. Fred ist gefangen in seiner eigenen Rolle.

Besser als nix

Besser als nix
5,7/10
  • Filmgenre: DramaKomödie
  • Premiere: 21/08/2014
  • Charakter: Herr Hiller jr.
Tom ist 19, trägt gerne schwarz und weiß nicht wirklich was er will. Schon länger fühlt er sich fremd in seinem Heimatort und kann mit seinen Mitmenschen und deren Lebensentwürfen nicht viel anfangen. Nur seine Oma Wally und seinen Sandkastenfreund Mike lässt Tom noch an sich ran, denn zu Hause hängt der Haussegen nicht erst seit gestern schief. Seit dem frühen Tod der Mutter lebt Tom mit seinem Vater Carsten alleine unter einem Dach. Der sitzt ihm neuerdings im Nacken, will ihn und seine Sorgen nicht verstehen, vor allem seit Tom die Schule geschmissen hat.

Lindenberg! Mach dein Ding

Lindenberg! Mach dein Ding
6,5/10
Auch lange vor seinem großen Bühnendurchbruch 1973 in Hamburg, seinen 4,4 Millionen verkauften Tonträgern und erfolgreichen Songs wie „Mädchen aus Ost-Berlin“, „Andrea Doria“, „Sonderzug nach Pankow“, „Hinterm Horizont“ und „Ich lieb dich überhaupt nicht mehr“ erlebte der Rockmusiker Udo Lindenberg (Jan Bülow) aus der westfälischen Provinz, der Mann mit den langen Haaren und dem Hut, schon so manches Abenteuer. Bevor alles begann, zog es ihn von der Einöde Gronaus nach Hamburg, wo er Paula (Ruby O. Fee) kennenlernte, die zwar nicht seine große Liebe, dafür aber ein ziemlicher Feger ist. Als mit Steffi Stephan (Max von der Groeben) das Dreiergespann komplett ist, entwickelt sich die Idee, eine Band zu gründen. Doch der Weg dahin war lang: Er trommelte als Jazz-Schlagzeuger in Bands, hatte einen höchstgefährlichen Auftritt in einer US-amerikanischen Militärbasis mitten in der libyschen Wüste und glaubte immer daran, es bis nach ganz oben zu schaffen.

Der fast perfekte Mann

Der fast perfekte Mann
5,2/10
Der fast perfekte Mann ist Ulf wahrlich nur in seinen eigenen Augen. Obwohl er als mehr oder minder erfolgreicher Fernsehmoderator sein Geld verdient, ist er innerlich eigentlich noch ein Teenager. Bloß keine Verantwortung. Bloß keine längerfristige Beziehung. Und wieso sollte er sein Lebensmotto aufgeben, wenn es ihm zum Erfolg bei Frauen verhilft? Doch dann hat seine Freundin Anni genug von seinem Macho-Gehabe und verlässt ihn, denn für sie ist er längst nicht mehr der fast perfekte Mann.

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