Die besten Filme von Mel Gibson auf Netflix

Mel Gibson

Mel Gibson

03/01/1956 (68 años)
Mel Gibson ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent, der in den 1980ern mit Actionfilmen bekannt wurde. Zuletzt machte Mel Gibson mit dem umstrittenen Film “Die Passion Christi” auf sich aufmerksam, in dem Gibson Regie führte. Vita und Werk Als Mel Gibson 12 Jahre alt war, wanderte er mit seinen Eltern und zehn Geschwistern nach Australien aus, wo er ein streng katholisches Gymnasium besuchte. In Australien machte er nach dem Besuch des National Institute of Dramtic Art Filme wie die überaus erfolgreiche Mad Max Trilogie, einer der ersten australischen Box Office Gewinner. Erste Erfolge in den USA Anfang der 80er zog es Mel Gibson nach Hollywood und dort fasste er sofort Fuß. Mit Mrs. Soffel, The River und Die Bounty (1984) feierte er erste Erfolge. 1987 kehrte er nach zweijähriger Pause auf die Leinwand zurück. Die Lethal Weapon-Trilogie mit Danny Glover ließ von nun an zu den Größen Hollywoods zählen. Mit Jodie Foster glänzte er in Maverick, bevor er in Braveheart als Hauptdarsteller, Produzent und Regisseur fungierte. Erfolg als Regisseur Braveheart wurde zu einem riesigen Erfolg, der mit fünf Oscars belohnt wurde, u.a. für die beste Regie und den besten Film. Mel Gibson verfilmte 2004 Die Passion Christi, was ihm heftige Kritiken einbrachte, da der Film rohe Gewaltszenen zeigt und von manchen als antisemitisch eingestuft wird. Der Film entpuppte sich dennoch an den Kinokassen als außerordentlicher Erfolg. Mel Gibsons nächstes erfolgreiches Projekt, der Film Apocalypto, kam im Dezember 2006 in die Kinos und handelt von dem Untergang der Maya Kultur. Wie auch in Die Passion Christi (Aramäisch und Latein) sprechen die Schauspieler in Apocalypto antiken Sprachen (Yucatan Maya), sodass der Film mit Untertiteln versehen werden musste. Die Schauspieler sind bisher unbekannte mexikanische Schauspieler. Karriere als Darsteller Mel Gibson spielt seit seinen ersten Erfolgen in den 1980er Jahren vor allem Rollen in Actionfilmen. Doch seine berühmteste Rolle ist wohl die Hauptrolle in Braveheart (1995) oder in Der Patriot (2000) als gewissenhafter Held in Historienfilmen. Nach diesen beiden Erfolgen versuchte sich Mel Gibson auch in anderen Genres, so in der Romantischen Komödie Was Frauen wollen von Nancy Meyers oder dem Mystery-Science-Fiction-Thriller Signs – Zeichen (2002). Privatleben 1980 heiratete Mel Gibson Robyn Moore, mit der er sieben Kinder hat. Er selbst gehört einer radikalkatholischen Kirche an, die das Prinzip des Extra Ecclesiam Nulla Salus verfolgt (kein Heil außerhalb dieser Kirche). Diese Kirche macht keinen Hehl aus ihrem Antisemitismus und ihrer Homophobie, weshalb Mel Gibson selbst oft ins Zentrum der öffentlichen Kritik gerückt ist. Nach seinem letzten Ausfall im August 2006, als er sexistische und antisemitische Beleidigungen im Zuge einer Polizeikontrolle machte, ist erneut eine kontroverse Debatte um ihn entbrannt. In mehreren Interviews hat Mel Gibson sich bereits beleidigend gegen Homosexuelle geäußert.
Filmgenre:

Braveheart

Braveheart
8,3/10
Ende des 13. Jahrhunderts ermorden britische Besatzer die geliebte Frau des in Schottland lebenden William Wallace. Von dieser Tat aufgestachelt und blind vor Rache, mobilisiert er seine schottischen Landleute für einen Feldzug gegen die übermächtigen Engländer. Trotz ihrer nicht nur zahlenmäßigen Unterlegenheit schafft man das Unfassbare und besiegt die Armee des britischen Königs. Nach dem Sieg stehen jedoch nicht alle Schotten hinter Wallace und verraten ihren Freiheitskämpfer.

Der Patriot

Der Patriot
7,2/10
Ende des 18. Jahrhunderts, South Carolina, USA. Benjamin Martin hat sich zurückgezogen und kümmert sich nach den Tagen als Kriegsheld nur noch um sein Gut und seine Familie. Die Engländer dringen als Kolonialmacht vor und gefährden seinen Besitz, sein ältester Sohn stirbt und sein Haus wird niedergerissen. Martin möchte jedoch nur Frieden, erkennt aber relativ schnell, dass er seine Existenz samt Familie nur dann beschützen kann, wenn er gegen die Engländer zu den Waffen greift...

Wir waren Helden

Wir waren Helden
7,2/10
Der altgediente Lt. Colonel Hal Moore soll ein 400-Mann starkes Platoon in die erste Schlacht des Vietnamkrieges führen. An einem idyllischen Sommertag landet das Platoon in Vietnam, in einem Gebiet mit dem Codenamen 'X-Ray'. Dieses malerische Tal, umgeben von einer grünen wunderschönen Hügellandschaft sollte jedoch schon bald seinem heutigen Spitznamen "Das Tal des Todes" gerecht werden, denn auch wenn bei ihrer Landung überraschenderweise alles ruhig war, so sollte sich doch der Anfang einer der blutigsten Schlachten des Krieges mit großen Schritten nähern. Moore führt ohne eine Wahl zu haben die teils unerfahrenen und jungen Söhne von Vätern, Väter von Söhnen und Brüder von Schwestern in eine scheinbar bereits verlorene Schlacht.

The Professor and the Madman

The Professor and the Madman
7,2/10
In der Mitte des 19. Jahrhunderts beginnt der Philologie-Professor James Murray (Mel Gibson) mit der Arbeit an der ersten Ausgabe des mittlerweile berühmten Oxford English Dictionary, dem umfangreichsten Wörterbuch der englischen Sprache. Dabei bekommt er Hilfe vom Psychopathen Dr. William Chester Minor (Sean Penn), der als Patient in einer Hochsicherheits-Psychatrie einsitzt und über 10.000 Beiträge schickt.

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