Die besten Filme von Robert Preston

So wurde der Westen erobert: mit Unerschrockenheit, Zähigkeit und ständigen Auseinandersetzungen. Drei Regisseure inszenierten fünf ineinander verwobene Geschichten mit etlichen der legendärsten Actionsequenzen der Filmgeschichte und einem gewaltigen Staraufgebot: So wurde "Das war der Wilde Westen" verfilmt. Henry Fonda, Gregory Peck, Debbie Reynolds, James Stewart und John Wayne gehören zu den großen Namen in dieser Monumentalsaga über eine wagemutige Familie, die über mehrere Generationen immer weiter nach Westen zieht. Spektakuläre Szenen zeigen eine atemberaubende Wildwasserfahrt, eine donnernde Stampede panischer Büffel und ein packendes Duell auf einem führerlos dahin rasenden Zug.

US-Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1984. Nichts macht Alex Rogan lieber als das Arcade-Game Starfighter zu spielen. Eines Tages taucht einer der Erfinder des Spiels bei ihm auf und lädt ihn ein, mitzukommen. Zu seiner Überraschung findet sich Alex wenig später im Weltall wieder.

Cowboy Jim Garry nimmt einen Job bei seinem alten Freund Biling an. Auf den Weg dorthin trifft er den reichen Rancher Lufton. Der erzählt ihm eine unglaubliche Geschichte: Biling sei der Kopf einer skrupellosen Diebesbande. Robert Wises selten gezeigter Western um einen Mann, der sich zwischen Freundschaft und Moral entscheiden muss.

Ein Auftragskiller namens Raven wird von dem Nachtclubbesitzer Willard Gates, welcher als Mittelsmann für einen verräterischen Industriellen, dem Präsidenten von Nitro Chemical, Alvin Brewster verraten. Auf dem Weg nach Los Angeles, um sich den Weg zu den Verrätern freizuschießen, trifft Raven auf Ellen Graham, eine Nachtclub-Sängern. Graham wird alsbald von einem Senator engagiert, um über Gates herauszufinden, wer geschäftliche Beziehungen zu den Japanern unterhält, um ihnen Giftgas zu verkaufen. Ellens Verlobter, Lt. Michael Crane versucht sogut wie möglich, Raven zu verfolgen, während er sich jedoch wundert, ob seine Freundin entführt wurde oder eine willige Komplizin ist.

Der Bau einer neuen Bahnlinie quer durch die USA löst einen Wettstreit zwischen den Eisenbahngesellschaften Union Pacific und Central Pacific aus, denn wer zuerst die Gleise bis zu einem bestimmten Punkt verlegt hat, soll die Lizenz erhalten, die gesamte Strecke zu betreiben. In diesen Wettstreit geraten auch die einstigen Freunde Jeff Butler und Dick Allen. Jeff soll für die Union Pacific Sabotageakte an dem Gleisbau verhindern, während Dick als Saboteur für die konkurrierende Central Pacific operiert. Damit nicht genug, stehen sich die beiden Männer auch bald in Liebesdingen als Konkurrenten gegenüber.

Ein Mann, der auf der Bühne eine Frau darstellt? Nichts leichter als das. Aber eine Frau, die ihren Lebensunterhalt damit bestreitet, indem sie so tut als ob sie ein Mann wäre, der so tut, als ob er eine Frau wäre? Das bedeutet Probleme!

Die Freunde Puckett und Tiller, beide Football-Profis, teilen sich schon seit Ewigkeiten ihre Bettgefährtinnen. So leben sie auch in einer Dreierbeziehung mit Lebensgefährtin Barbara Jane. Als deren Vater will, dass sie sich für einen von beiden entscheidet, sabotieren sich die Freunde gegenseitig das Gelingen. Satire auf pseudoreligiöse Heilsbringer mit lahmen Sportwitzchen.

Die Handlung dreht sich um einen Betrüger, der den Eltern von Schulkindern Instrumente verkauft, und ihnen verspricht, den Kleinen auch den Umgang mit diesen beizubringen – obwohl er von Musik keine Ahnung hat. Doch dann muss er seinem Mädchen, das er in einer der Städte kennengelernt hat, beweisen, dass er der ist, für den er sich ausgibt.

Ein geheimnisvoller Revolvermann mischt sich in die Auseinandersetzung zwischen zwei Brüdern ein, die auf verschiedenen Seiten kämpfen.

Florida um 1840: Für eine Reederei untersucht Stephen Tolliver die Havarie des Schiffs von Jack Stuart. Der behauptet, Piraten hätten ihn angegriffen. Tolliver verliebt sich in Stuarts smarte Freundin Loxi Clayborne was seine Ermittlungen nicht gerade einfacher macht.

Junior Bonner ist ein Rodeo-Held vom alten Schlag. Beim Rodeo vergisst er die Welt und nur noch zwei Dinge sind wichtig: er und der Stier. Sein Bruder sieht das gänzlich anders. Für ihn sind die Tage des Rodeos vorbei und Geld und Kommerz beschäftigen sein Gemüt mehr als alles andere. Doch es ist Junior, der als einziger den Traum seines kranken Vaters von einer Ranch in Australien wahr machen kann. Und so nimmt er die Herausforderung an und stellt sich noch einmal einem der wenigen Stiere, die er nicht bezwingen konnte. Letztendlich werden es nur wenige Sekunden sein, die darüber entscheiden, ob Träume, oder Alpträume wahr werden.

Seit ihrer Kindheit leben die Geste-Brüder Beau, John und Digby im Hause von Lord Brandon. Zum Haus gehört ebenfalls die Adoptivtochter Isobel Rivers. An einem Abend wird der Familienedelstein, ein Saphir mit dem Namen "Blue Water", gestohlen. Alle Anwesenden beteuern ihre Unschuld, wobei insgeheim jeder der Brüder den anderen die Schuld gibt. Da der Verdacht schließlich auf die Geste-Brüder fällt, verlassen diese England und treten der französischen Fremdenlegion bei. Sie werden vom sadistischen Sergeant Markoff gedrillt. Markoff erfährt von dem Raub des Edelsteins und glaubt, Beau sei derjenige, der den Stein versteckt habe.

Durchschnittlicher Western über einen Texas-Ranger, der mit seinem Begleiter, einem schlitzohrigen Großstädter, eine Gangsterbande unschädlich macht.

Drei Trapper lernen die "Zivilisation" von der schlimmsten Seite kennen, als sie sich von der Armee als Scouts im Kampf gegen die Indianer anwerben lassen. Im Mikrokosmos eines bedrohten Forts mit seinem unfähigen, siegesdurstigen Kommandanten behandelt der Film erstaunlich differenziert Themen wie Macht, Kolonisierung und den Konflikt zwischen Gefühlen und Normen.

Joe ist der Kopf einer Farmer-Gemeinde, doch die Stimmung ist schlecht und die gemeinsame Arbeit wird durch mangelnde Disziplin und Eifersucht gefährdet…

Wake Island ist ein US-amerikanischer Kriegsfilm aus dem Jahr 1942