Die besten geschichtsfilme von Herbert Heywood

Herbert Heywood

Herbert Heywood

01/02/1881- 15/09/1964
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Herbert Heywood Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Herbert Heywood-Filmen.

Sergeant York

Sergeant York
7,7/10
Die Vereinigten Staaten zu Zeiten des Ersten Weltkrieges. Die USA sucht junge Rekruten, die für ihr Land in den Krieg ziehen. Doch dies geschieht nicht nur auf freiwilliger Basis, es werden nämlich auch viele junge Männer im kriegsfähigen Alter eingezogen. So auch der bibeltreue Alvin York (Gary Cooper), der zwar versucht seinen Dienst aus überzeugtem Pazifismus zu verweigern, was jedoch keinen Erfolg hat. Auch wenn eher widerstrebend, zeigt Alvin jedoch großes Talent in der Armee und wird schon bald nach Frankreich versetzt, wo er nach dem Tod seiner Vorgesetzten das Kommando einer Kompanie übertragen bekommt. Dort schafft er es, trotz hoher Verluste, einen strategisch wichtigen deutschen Posten zu übernehmen und mehrere hundert Kriegsgefangene zu machen. Obwohl er als Pazifist angetreten ist, kehrt er nun als Kriegsheld zurück in die Heimat…

Sein letztes Kommando

Sein letztes Kommando
7,2/10
George Armstrong Custer absolviert die Militärschule West Point und nimmt am Bürgerkrieg teil. Als Kommandant des 7. Kavallerie-Regiments bewährt er sich in Dakota, sorgt für Frieden mit den Sioux: Kein Weißer werde ihr Gebiet in den Black Hills betreten. Eine Handelsgesellschaft durchkreuzt seine Politik, er wird suspendiert. Die Gesellschaft provoziert einen Aufstand der Krieger von Häuptling Crazy Horse. Custer wird wieder eingesetzt und reitet mit seinem Regiment am 25. Juni 1876 in die Schlacht am Little Big Horn, wo er und alle seine Leute fallen

Frisco-Express

Frisco-Express
6,4/10
Als er in den 1840er Jahren für die berühmte Wells Fargo Mail & Freight Company von New York nach Buffalo unterwegs ist, trifft Ramsay MacKay auf die junge Justine und verliebt sich in sie. Trotz einer Heirat über alle Widerstände hinweg und zweier gemeinsamer Kinder treibt der amerikanische Bürgerkrieg einen tiefen Keil zwischen das Ehepaar. Erst Jahre später führt das Schicksal die beiden wieder zusammen...

Der junge Mr. Lincoln

Der junge Mr. Lincoln
7,5/10
  • Filmgenre: DramaHistorie
  • Premiere: 09/06/1939
  • Charakter: Tug-o'-War Contest Official (uncredited)
Der Film schildert den Karrierebeginn von Abraham Lincoln (1809-1865), des 16. amerikanischen Präsidenten. In der Titelrolle glänzt Henry Fonda, der als Rechtsanwalt zwei des Mordes beschuldigte Brüder verteidigt und in einer dramatischen Gerichtsverhandlung den wahren Täter überführt.

Oklahoma Kid

Oklahoma Kid
6,4/10
John Kincaid und sein Sohn Ned sowie Richter Hardwick gehören zu einer Gruppe von landhungrigen Pionieren, die an der Grenze des Cherokee-Strips in Oklahoma darauf warten, dass der Startschuss zur Besiedlung des Gebiets fällt. Als es soweit ist, beginnt ein wilder Wettlauf zu den besten Plätzen. John Kincaid und sein Sohn Ned liegen zwar an der Spitze, dennoch müssen sie feststellen, dass ihnen der zweifelhafte Whip McCord mit seinen Leuten zuvorgekommen ist. Um keinen zeitraubenden Rechtsstreit auszulösen, geht John Kincaid auf McCords Forderung ein, ihm die Exklusivrechte für alle Saloons und Spielhallen in der neuen Stadt zu überlassen. Schon bald merkt er, was er damit angerichtet hat.

Treck nach Utah

Treck nach Utah
6,3/10
1844, nach der Ermordung des Mormonenführers Joseph Smith durch einen wütenden Mob in Illinois, wählen die Mormonen Brigham Young als ihren neuen Führer und folgen ihm in ein neues gelobtes Land in Utah.

Little Old New York

Little Old New York
6,5/10

Robin Hood of El Dorado

Robin Hood of El Dorado
5,9/10

Ein Mann mit Phantasie

Ein Mann mit Phantasie
6,9/10
  • Filmgenre: DramaHistorie
  • Premiere: 19/10/1940
  • Charakter: News Vendor in Paris (uncredited)
Julius Reuter nimmt zwischen Aachen und Brüssel seine “Taubenpost” in Betrieb und macht sich mit dieser Idee zum Gespött der Leute. Als es ihm jedoch gelingt, seine Kritiker davon zu überzeugen, dass sie auf diesem Weg der Nachrichtenübermittlung schneller über die Börsenkurse verfügen, zieht Reuter die Bankiers auf seine Seite. Die Erfindung der Telegrafie bereitet Reuters Höhenflug zwar ein jähes Ende, doch er gibt nicht auf. Zusammen mit seiner Frau Edna und geliehenem Geld mietet der Nachrichtenpionier eine Telegrafenleitung zwischen Wien und London. Reuter lässt die Friedensrede von Napoleon III. von Wien nach London telegrafieren und löst in der Presselandschaft eine Sensation aus. Nun ist Reuter ein gemachter Mann. Als die “Aglo Irish Telegraph Company” Reuters Idee kopiert und Nachrichten aus Übersee noch schneller übermittelt, scheint der Pionier allerdings wieder einmal am Ende zu sein …

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