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Ingrid Bergman

Ingrid Bergman

29/08/1915- 29/08/1982
Ingrid Bergman (* 29. August 1915 in Stockholm; † 29. August 1982 in London) war eine schwedische Schauspielerin. Die dreifache Oscar-Preisträgerin gilt als eine der bedeutendsten und populärsten Schauspielerinnen der Filmgeschichte. Vom American Film Institute wurde sie auf den vierten Platz der größten amerikanischen Filmschauspielerinnen der Geschichte gewählt. Den Durchbruch brachte ihr das Filmdrama Intermezzo (1936) unter Regie von Gustaf Molander. Durch diesen Erfolg wurde Hollywood auf sie aufmerksam. Als sie 1938 nach dem in Deutschland für die UFA gedrehten Film Die 4 Gesellen unter anderem auf Betreiben des Star-Produzenten David O. Selznick in die USA ging, war sie in Schweden bereits ein Star. Bergman konnte das amerikanische Publikum vor allem durch ihre Natürlichkeit für sich einnehmen, durch die sie sich ganz wesentlich von den amerikanischen Filmstars abhob. Eine ihrer bekanntesten Rollen spielte sie 1942 als Ilsa Lund an der Seite von Humphrey Bogart in der US-Produktion Casablanca des Regisseurs Michael Curtiz. 1949 drehte Bergman mit Roberto Rossellini in Italien den Film Stromboli. Dabei verliebte sie sich in den Regisseur und verließ in der Folge ihren Ehemann Petter Lindström, nachdem sie von Rossellini schwanger geworden war. Mit dem Film Anastasia konnte sie 1956 die Gunst des amerikanischen Publikums zurückerobern. Neben vielen Film- und Fernsehrollen spielte Bergman in zahlreichen europäischen Städten wie London oder Paris sowie unter anderem auch in New York am Theater. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie dreimal den Oscar und ist nach Katharine Hepburn und gemeinsam mit Meryl Streep die am zweithäufigsten mit dem Oscar ausgezeichnete Schauspielerin. 1974 wurde bei Bergman Brustkrebs diagnostiziert, der zunächst erfolgreich behandelt werden konnte. Anfang der 1980er-Jahre wurde die Krankheit erneut festgestellt. 1982 drehte sie – bereits schwer erkrankt – ihren letzten Film, Eine Frau namens Golda, in dem sie Golda Meïr darstellte. Quelle: Wikipedia

Wem die Stunde schlägt

Wem die Stunde schlägt
6,8/10
Spanien, 1937: Der Amerikaner und Guerillakämpfer Robert Jordan kämpft gegen die Faschisten, und bekommt den Auftrag, eine strategisch wichtige Brücke in den Canyons zu sprengen. Unterstützt wird er dabei von einigen Widerstandskämpfern, angeführt von dem stillen, eigenwilligen Pablo, der sich jedoch gegen das Unternehmen ausspricht, und die Aktion sogar verhindern will. Seine Frau Pilar widerspricht ihrem Ehemann, bezeichnet ihn sogar als feige, und es kommt zum Streit. Währenddessen entsteht zwischen Robert und der jungen, unschuldigen María, die ebenfalls zum Widerstand gehört, eine leidenschaftliche Beziehung. Schließlich fügt sich Pablo seiner temperamentvollen Ehefrau, doch kann man ihm wirklich vertrauen?

Anastasia

Anastasia
7/10
Eine Gruppe russischer Emigranten versucht in den Besitz der Zarenherrschaft zu gelangen. Es geht um 10 Millionen englische Pfund, deren rechtmäßige Erbin die verschollene Zarentochter Anastasia ist. Den Umstand, dass niemand etwas über den Verbleib von Anastasia weiß, macht sich General Bounine für seine dunklen Pläne zu Nutze. Er hat vor der Bank eine Doppelgängerin zu präsentieren, um so an das sagenhafte Vermögen heranzukommen. Auf seiner Suche nach einer geeigneten Person trifft er auf die schwermütige Anna Anderson, die für diesen Coup wie geschaffen zu sein scheint. Je näher er sie kennenlernt, desto stärker wird sein Gefühl die wahre Zarentochter getroffen zu haben.

Hitlers Hollywood

Hitlers Hollywood
6,8/10
Der Filmjournalist und -kritiker Rüdiger Suchsland untersucht das deutsche Kino von 1933, als die Nazis an die Macht kamen, bis 1945, als das Dritte Reich zusammenbrach.

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