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Irene Papas

Irene Papas

03/09/1926 (97 años)
Irene Papas (* 3. September 1926 in Chiliomodi bei Korinth als Iríni Lelékou) ist eine griechische Schauspielerin. In ihrer über fünfzigjährigen Karriere hat Irene Papas in über 80 Filmen gespielt. Durch ihre frühe Karriere in Griechenland war sie dort bereits berühmt, als sie – entdeckt vom Regisseur Elia Kazan – auch in internationalen, von der Kritik gelobten Filmen wie Die Kanonen von Navarone, Elektra, Alexis Sorbas und 1969 in den zwei für den Oscar nominierten Filmen Königin für tausend Tage und Z – Anatomie eines politischen Mordes mitwirkte. Irene Papas trat bis ins neue Jahrtausend in Filmen auf (zuletzt in Um Filme falado – Reise nach Bombay), stand aber in den späteren Jahren ihrer Karriere vorwiegend auf Theaterbühnen.

Corellis Mandoline

Corellis Mandoline
5,9/10
Während des Zweiten Weltkrieges sind sowohl die Deutschen als auch die Italiener in Griechenland stationiert. In einem kleinen Dorf wohnt der Italiener Corelli bei dem Dorfarzt und verliebt sich unsterblich in die bildschöne Tochter Pelagia. Doch die Liebesgeschichte wird von Pelagias Verlobtem und dem grausamen Treiben der Deutschen überschattet.

Omar Mukhtar - Löwe der Wüste

Omar Mukhtar - Löwe der Wüste
8,2/10
1929 schickt Mussolini den General Graziani nach Libyen. Er soll dort die Aufstände der Beduinen niederschlagen. Aber ihr Anführer, der Lehrer Omar Mukhtar, bereitet der italienischen Kolonialmacht eine Menge Kopfzerbrechen. In blutigen Schlachten zwischen den technisch gut ausgerüsteten Italienern und den aufopferungsvoll kämpfenden Einheimischen, finden viele Menschen den Tod. Was Omar Mukhtar mit List versucht, beantwortet Graziani mit brutaler Gewalt. Er läßt Frauen und Kinder töten, errichtet Konzentrationslager und Stacheldrahtzäune. Ohne Gnade führt er seinen Auftrag aus.

Königin für tausend Tage

Königin für tausend Tage
7,4/10
England 1536: Hofdame Anna Boleyn weiß genau, was sie will: Die Krone von England. Als König Heinrich VIII. auf das bezaubernde Geschöpf aufmerksam wird, ist es um ihn geschehen. Für die Scheidung von seiner ungeliebten ersten Gattin lässt er es sogar auf einen Bruch mit dem Papst ankommen. Der Heirat mit Anna folgt die Geburt einer Tochter, doch Heinrichs Interesse hat sich bereits auf die nächste Schönheit verlagert.

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