Die besten kriegsfilme von Richard Münch

Richard Münch

Richard Münch

10/01/1916- 05/06/1987
Wenn Sie Kino lieben, teilen Sie diese Rangliste der besten Filme von Richard Münch , auch wenn Sie sie möglicherweise anders sortiert haben. Auf jeden Fall hoffen wir, dass es dir gefällt und du hoffentlich einen Film entdeckst, den du noch nicht kennst Richard Münch.

Der Zug

Der Zug
7,8/10
Paris 1944, wenige Tage vor der Befreiung durch die alliierten Streitkräfte. Oberst von Waldheim ist zwar kein Freund der “entarteten Kunst”, doch er weiss, dass die Gemälde in den Pariser Museen ein Vermögen wert sind. Von Waldheim lässt die erlesensten Kunstschätze des Landes auf einen Zug nach Deutschland verfrachten. Verzweifelt wendet sich die Museumsdirektorin Villard an den Stationsvorsteher Paul Labiche. Sie erklärt dem Widerstandskämpfer, dass die Kunstschätze aus nationalen Gründen unbedingt gerettet werden müssen...

Patton - Rebell in Uniform

Patton - Rebell in Uniform
7,9/10
Während des Zweiten Weltkriegs führt der egozentrische General Patton die 7. US-Armee in Tunesien gegen Rommels Afrika-Corps zum Sieg. Mit seiner neu formierten 3. Armee marschiert er danach an der Spitze seiner Truppen in rasantem Tempo durch Westeuropa. Doch durch undiplomatische, prahlerische Äußerungen macht sich Patton bald Feinde an höherer Stelle.

Der längste Tag

Der längste Tag
7,7/10
  • Filmgenre: Kriegsfilm
  • Premiere: 25/09/1962
  • Charakter: Gen. Erich Marcks
1944, der Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs. Seit Jahren forderte die UdSSR eine Invasion der Alliierten, um die deutsche Schreckensherrschaft zu beenden. Jedoch schlug bereits 1942 eine Invasion fehl. Nun wollen die Amerikaner mit Tausenden von Schiffen in der Normandie landen. Am 6. Juni ist es soweit, der „längste Tag“ hat begonnen. Beteiligt an der Attacke waren 3.000.000 Männer, 11.000 Flugzeuge und 4.000 Schiffe, die die gigantischste Armee bildeten, die es je gab. – Legendäre Stars in einem aufwändigen, Oscar-gekrönten Kriegsfilm, der auf genaue Rekonstruktion und Detailtreue setzt.

Die Brücke von Remagen

Die Brücke von Remagen
6,7/10
Im März 1945 steht Deutschland kurz vor seiner schwersten Niederlage in der Geschichte. Während im Osten die sowjetischen Armeen unaufhaltsam auf Berlin zumarschieren, stehen im Westen die Amerikaner vor dem Rhein. Durch die Sprengung der Oberkasseler Brücke bei Bonn verhindern die Deutschen im letzten Moment, dass die Brücke von den Amerikanern eingenommen wird. Damit ist die Ludendorffbrücke bei Remagen die letzte intakte Brücke über den Rhein, die letzte Rückzugsmöglichkeit für die versprengten Einheiten der 15. Armee, etwa 75.000 Mann, die auf der Westseite des Rheins in der Falle sitzen, und die letzte Fluchtmöglichkeit für Zivilisten aus den auf der Westseite umkämpften Gebieten.

Hunde, wollt ihr ewig leben

Hunde, wollt ihr ewig leben
7,2/10
  • Filmgenre: DramaKriegsfilm
  • Premiere: 07/04/1959
  • Charakter: Oberstleutnant Kesselbach
Der junge, nationalsozialistisch geprägte Oberleutnant Wisse wird im Herbst 1942 als Verbindungsoffizier zu den Rumänen nach Stalingrad versetzt. Die deutschen Truppen haben zwar unter großen Verlusten die Stadt erobert, werden aber bereits von der Roten Armee eingekesselt. Viele der einfachen Soldaten haben erkannt, dass sie dem Gegner chancenlos ausgeliefert sind. Doch aufgrund der Befehle von ganz oben glauben die Offiziere unter General Paulus immer noch an einen Sieg. Dank Wisses Fanatismus kann eine Offensive des Gegners nochmal abgeschlagen werden. Doch allmählich erkennt auch er die Aussichtslosigkeit der Lage. Major Linkmann denkt nur noch an sein eigenes Überleben. Beim Versuch, zu desertieren wird er von den eigenen Soldaten, welche ihn beim Überlaufen beobachten, erschossen.

Unruhige Nacht

Unruhige Nacht
6,9/10
1958, Nach der Novelle von Albrecht Goes: Während des Russlandfeldzugs soll ein Militärpfarrer dem Gefreiten Baranowski, der wegen Fahnenflucht zum Tod verurteilt wurde, in seiner letzten Nacht Beistand leisten. Es ist zugleich die letzte Nacht vor dem Aufbruch nach Stalingrad, von dem die Soldaten wissen, dass er den sicheren Tod bedeutet. Der Pfarrer überlässt sein Zimmer einem Hauptmann, damit der sich noch einmal mit seiner Verlobten treffen kann. Er selbst bleibt in der Zelle Baranowskis und kämpft mit seinem Gewissen und seiner Ergriffenheit – mehr noch als er erfährt, dass der junge Todgeweihte die Fahnenflucht aus Liebe begangen hat. Doch die Hinrichtung wird vollzogen, und ein Angehöriger des Erschießungskommandos findet nur zynische Worte für das Schicksal des Soldaten.

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