Die besten mystery-filme von Patrick Swayze

Patrick Swayze

Patrick Swayze

18/08/1952- 14/09/2009
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Patrick Swayze Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Patrick Swayze-Filmen.
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Donnie Darko

Donnie Darko
8/10
Auf den ersten Blick könnte Donnie Darko ein normaler, unkomplizierter Teenager sein. Geordnete Familienverhältnisse, verständnisvolle Eltern, eine nette Freundin. Aber Donnie hat ein mentales Problem – ein drei Meter großes, ziemlich dämonisches Kaninchen namens Frank. Nachts, wenn alles schläft, spricht seine sonore Stimme zu ihm und erteilt ihm Ratschläge. Die sind manchmal hilfreich und manchmal nicht, bezüglich jedweder Zukunftsprognose aber grundsätzlich zutreffend. Die von Donnies Eltern beauftragte Diplompsychologin ist genauso ratlos wie der schuleigene Motivationstrainer oder die freundliche Klassenlehrerin. Als Frank Donnie erklärt, dass in ziemlich genau 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden die Welt untergeht, ist guter Rat mal wirklich teuer.

Ghost - Nachricht von Sam

Ghost - Nachricht von Sam
7,1/10
Ein kurzer Blick auf das Leben des erfolgreichen Bankers Sam Wheat genügt, um zu sehen, dass er sein Glück gefunden hat. Zusammen mit seiner großen Liebe, der Künstlerin Molly, genießt er ein sorgenfreies Dasein. Doch dann geschieht etwas Furchtbares: Nach einem Theaterbesuch werden Molly und Sam überfallen. Während eines kurzen Kampfes löst sich ein Schuss aus der Waffe des Angreifers, der sich aus dem Staub macht. Es dauert einen Moment, bis Sam realisiert, dass er getroffen und tödlich verwundet wurde. Als Geist ist er in einer Sphäre zwischen Dies- und Jenseits gefangen. Er kann zwar sehen, was in der realen Welt passiert, aber niemand aus dem Reich der Lebenden kann ihn wahrnehmen. Sam fragt sich, warum er zu einer rastlosen Existenz in der Zwischenwelt verdammt ist. Aber dann teilt ihm ein Geist mit, dass er erst eine Aufgabe erledigen muss, bevor er Ruhe finden kann. Sam weiß, dass er seinen Mörder zur Strecke bringen muss.

The Player

The Player
7,5/10
Die Sterne stehen schlecht für den Hollywood-Produzenten Griffin Mill. Zum einen sitzt dem Erfolgsverwöhnten ein Konkurrent im Nacken, zum anderen erhält er per Post laufend mysteriöse Morddrohungen. Er verdächtigt den Drehbuchautor David Kahane. Bei einer Aussprache zwischen den beiden kommt es zum Streit, Kahane stürzt – und ist tot. In der Hoffnung, ungeschoren davonzukommen, täuscht Mill einen Raubüberfall vor. Im Verhör durch Detecitve Avery streitet er natürlich alles ab. Bei Kahane’s Beerdigung lernt er dessen Freundin June kennen und eine heiße Liebesgeschichte beginnt. Als die Polizei jedoch eine Zeugin des Mordes präsentiert, scheint die Katastrophe unabwendbar.

11:14

11:14
7,1/10
Es ist 11:14 Uhr am Abend in einer kalifornischen Kleinstadt. Ein Autofahrer fährt einen Passanten an, der plötzlich auftaucht. Als die Polizei eintrifft, nimmt das Unglück seinen Lauf, denn im Streifenwagen sitzen bereits zwei andere Straftäter. Nach fünfzehn Minuten ist der Zuschauer schon relativ verwirrt: Wer sind alle diese Charaktere und warum hat man den Eindruck, dass hinter diesem simplen Anfang noch viel mehr steckt und die Schicksale der Leinwandfiguren auf die abstruseste Art und Weise miteinander verstrickt sind? Wer im Kinosessel durchhält, wird dafür belohnt. Denn an diesem Abend führen fünf verschiedene Wege zur Uhrzeit 11:14, die nacheinander in Zeitsprüngen erzählt werden und immer neue Verbindungen offenbaren. Auch wenn manchmal eine Figur aus einem anderen Handlungsstrang nur am Bildrand in einer einzigen Sequenz auftaucht, erhält man damit eine entscheidende Information über den Hergang des so schicksalsträchtigen Abends.

Letters from a Killer

Letters from a Killer
5,4/10
Race sitzt in der Todeszelle wegen des angeblichen Mordes an seiner Frau. Mit vier Frauen, die voneinander nichts wissen, hält er Kontakt, indem er ihnen Tonbandaufnahmen schickt. Seine Anwältin schafft es kurz vor seiner Hinrichtung neue Beweise zu finden und Race wird begnadigt. Doch seine letzten Tonbandaufnahmen werden von einem Wärter absichtlich vertauscht. Wieder in Freiheit beginnt eine der Frauen Amok zu laufen und fängt an die anderen Frauen zu töten. Die Morde werden so arrangiert wie der Mord an seiner Frau und so fällt der Verdacht wieder auf ihn. Während Race von der Polizei gejagt wird, hilft ihm eine der Frauen die Identität der Mörderin zu entlarven. Doch Race muß sich bald fragen: Ist die vermeintliche Helferin vielleicht auch die Mörderin?

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