Die besten science-fiction-filme von Christine Nguyen

Smith genießt das Leben in vollen Zügen. Er ist 18 Jahre jung, sieht gut aus und mag sich in seinem Alter einfach noch nicht festlegen - weder im Bezug auf seine Sexualität noch auf sonst irgendwas. Zusammen mit seiner lesbischen Freundin Stella genießt er das Leben als endlose Party. Außerdem gibt es in seinem studentischen Lotterleben noch die neue Eroberung London und seinen Zimmergenossen, den intellektuell etwas schlicht geratenen, aber äußerst sexy aussehende Surfer Thor. Und nicht zuletzt die penetrante Ex-Freundin Stellas, die sich im wahrsten Sinne des Wortes als böse Hexe entpuppt und den guten Smith zusammen mit einer Gruppe Freaks, ausgestattet mit sonderbaren Tiermasken und mörderischen Messern, nicht nur in dessen Träumen verfolgt. Doch je abstruser sich die Ereignisse entwickeln, desto klarer wird, dass all die seltsamen Vorkommnisse in direkter Verbindung miteinander stehen und ein großes Geheimnis aus Smiths Kindheit sich nach vielen Jahren zu lüften scheint.

Als die Erdkruste in Folge eines Fracking-Unfalls einen Riss bekommt, öffnet sich dadurch eine Wasserstraße zu einem verborgenen unterirdischen Ozean. In diesem haben gefährliche prähistorische Haie überlebt, die nun in die Sümpfe des US-Bundesstaats Arkansas gelangen und dort ihr Unwesen treiben. Die ersten potentiellen Opfer der großen Raubfische sind dabei auch nicht weit, ist doch einigen Insassinnen aus dem nahegelegenen Frauengefängnis mithilfe der geheimnisvollen Honey gerade erst die Flucht gelungen – ein gefundenes Fressen für die hungrigen Haie. Während sich die toughe Polizistin Kendra Patterson an die Fersen der entkommenen Frauen heftet, kämpfen die im beginnenden Blutbad um ihr Überleben.