Die besten Filme von Gene Barry

Eines windigen herbstlichen Nachmittags wird der Erde der Krieg erklärt. Ray ein Kranführer, und seine zwei Kinder, stehen plötzlich mitten im Geschehen: der Boden reißt auf und stählerne Kolosse erheben sich aus den Asphaltbrocken. Alles was um sie herumsteht verwandeln sie zu Staub. Ray beschließt mit den Kindern zu fliehen. Doch es gibt kaum einen Ort an den sie gelangen, der nicht schon unter Beschuss der Invasoren vom Mars steht.

Dies ist die atemberaubende Verfilmung von H.G. Wells Roman aus dem Jahre 1898. Für die Bewohner L.A.s entpuppt sich die Landung eines Meteoriten als eine dramatische Invasion von Marsbewohnern auf der Erde. Großartige Effekte und Raumschiff-Szenarien machen diesen Film zu einem Klassiker, der Vorbild für viele andere Science- Fiction-Filme wurde.

Großgrundbesitzerin Jessica Drummond herrscht mit 40 Gefolgsleuten, den "Vierzig Gewehren", über Tombstone in Arizona. Der ehemalige Revolverheld Griff Bonnell der nun Marshal ist, kommt mit seinen Brüdern in die Stadt, um einen Haftbefehl gegen einen von Jessicas Männern zu vollstrecken. Diese zeigt sich sehr beeindruckt von Griff, als der wagemutig auf ihrer Ranch, während des Abendessens mit den 40 Revolverhelden, den gesuchten Mann verhaftet. Sie verlieben sich ineinander, doch die Beziehung ist zum Scheitern verurteilt, als Jessicas schießwütiger Bruder im Suff Bonells jüngeren Bruder erschießt. Nun muss der Sheriff seinem Amt folgen und diesen verhaften.

Lucas Doolin kehrt aus dem Korea-Krieg nach Tennessee zurück. Dort übernimmt er die Whisky-Brennerei seiner Familie, um seinen jüngeren Bruder aus illegalen Geschäften rauszuhalten. Schon bald mischt sich Gangster Kogan in Doolins Angelegenheiten ein.

Polizeichef Joe Conroy versucht alles, um den verdächtigen Mörder Al Willis des Mordes zu überführen. Er ist wie besessen von dem Fall und verliert darüber sogar seinen Job. Bei dem Versuch, Willis zu provozieren, führt ihn sein Weg in eine mexikanische Grenzstadt, in der Willis ein Doppelleben als Gauner führt. Hier begegnet er der Sängerin Marianna, die eine sagenhafte Anziehungskraft auf Männer ausübt. Sie verliebt sich in Conroy - doch kann er ihr wirklich vertrauen?

Mord nach Rezept (Originaltitel: Prescription: Murder) ist ein 1967 entstandener Kriminalfilm, der Pilotfilm der drei Jahre später in Serie gegangenen Kriminalfilmreihe Columbo mit Peter Falk in der Titelrolle eines Police-Lieutenants[1] und Gene Barry als sein intelligenter, aber eiskalter Gegenspieler. Dem Film liegt das fünf Jahre alte Theaterstück „Prescription: Murder“ von Richard Levinson und William Link zugrunde. Beide Männer verfassten auch das Drehbuch.

Eine Eurasierin opfert ihr Leben, als sie ihren amerikanischen Mann, einen Fremdenlegionär zur Zeit des französischen Indochinakriegs, in Vietnam hinter die kommunistischen Linien führt.

US-Fotoreporter Louis Hoyt wird in China vermisst. Seine Frau Jane reist nach Hongkong, um sein Schicksal zu klären. Vor Ort stößt sie auf unüberwindbare Hindernisse. Ihre letzte Rettung scheint Hank Lee, ein Deserteur

Die Insassen eines im südamerikanischen Dschungel notgelandeten Flugzeugs reagieren unterschiedlich auf die tödliche Bedrohung durch einen Kopfjägerstamm.

Der Frauenheld Simon Grant amüsiert sich bestens, als er sich auf der Party des bekannten Modefotografen Ray Lowes von schönen Models umgeben sieht. Seine größte Aufmerksamkeit gilt jedoch der bezaubernden Luise Henderson. Schnell gibt er ihr zu verstehen, dass er weiß, dass der ganze Moderummel nur als Deckmantel für Juwelen- und Antiquitäten-Raubzüge dient. Er erpresst mit seinem Wissen eine Beteiligung an ihrem nächsten Coup, welcher sie direkt in die flimmernde Hitze Marokkos entführt. Um hinter die Geheimnisse des Plans zu kommen, schmeißt sich Grant an das Model Claudia. Aber auch Inspektor Barrada und seine wunderschöne Gehilfin Michelle sind der Truppe bereits auf den Fersen...

Als eine Gruppe von Menschen aus aller Welt von einem Außerirdischen entführt wird, ahnt niemand der Auserwählten, welche Folgen das haben wird. Der Fremde aus dem All ist Vertreter einer Gemeinschaft, deren Heimatplanet dem Untergang geweiht ist. Aus ethischen Gründen nicht zu einer Invasion fähig, statten die Außeririschen die Entführten mit einer Superwaffe aus, in der Erwartung, dass sich die Menschheit selbst vernichtet. Nach 27 Tagen wird die Waffe nutzlos und die Fremden sind dem Untergang geweiht. Damit der Plan funktioniert, wird jedoch die Identität der Auserwählten bekannt gemacht, die nun Gefahr laufen, zum Spielball der Großmächte zu werden.