Die besten Filme von Gérald Weingand

Gérald Weingand

Gérald Weingand

Heute präsentieren wir Ihnen die besten Gérald Weingand Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Gérald Weingand-Filmen.

Die fabelhafte Welt der Amélie

Die fabelhafte Welt der Amélie
8,3/10
Im Herzen von Paris arbeitet die schüchterne Amélie als Kellnerin in einem kleinen Straßencafé. Eine Wendung nimmt das vergleichsweise ereignisarme, von kuriosen Alltagsbeobachtungen gewürzte Leben der jungen Frau, als sie eine Schachtel mit Kindheitserinnerungen eines Fremden entdeckt und dem ursprünglichen Besitzer damit große Freude bereitet. Fortan macht es sich Amélie zur Lebensaufgabe, helfend in das Schicksal ihrer Mitmenschen einzugreifen. Nur als es um das eigene Liebesglück geht, scheint ihr Talent zu versagen.

Mathilde - Eine große Liebe

Mathilde - Eine große Liebe
7,6/10
Mathilde und Manech sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Als der erste Weltkrieg die Verlobten voneinander trennt und Mathilde mit der Todesnachricht Manechs konfrontiert wird, will sie nicht daran glauben. Sie folgt Augenzeugenberichten, die ihr erzählen, Manech sei zusammen mit vier weiteren Kameraden wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt worden. Mit Vollstreckung des Urteils wurden die fünf Gefangenen in das Niemandsland zwischen den Fronten geworfen. Eine Chance, aus diesem Trümmerfeld lebendig zu entkommen, scheint gleich Null. Doch Mathilde glaubt fest an das Überleben ihres Geliebten. Denn wäre er tot, so sagt sie sich, dann würde sie das spüren. Und so leistet sie ganze Detektivarbeit und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit, die die anderen um sie herum so gerne verdrängen würden und die sie letzten Endes auf ein Geheimnis stoßen lassen, das die fünf ehemals Verurteilten umgibt.

Das letzte Rotkäppchen

Das letzte Rotkäppchen
7,1/10
Ein extrem hässliches Kind, einem Monster gleich, wird durch eine Königin geboren. Der Ekel der Königin ging soweit, dass sie ihr Kind, das Monster (Marc Caro) im Wald aussetzte. Dort lebte das Monster einsam und verlassen, bis eine Atombombe mit Tausenden von Rotkäppchen aus dem Mittelpunkt der Erde emporstieg. Eines der Mädchen war schöner als das andere und das Monster wollte ein Stückchen von dieser Schönheit besitzen. So kam es, dass das Monster ein Rotkäppchen nach dem anderen abschlachtete, bis nur noch eins übrig war. Das letzte Rotkäppchen (Alexandra Gonin) tanzte gern. Das Monster wollte aber auch tanzen. Mit Hypnose bannte es das Rotkäppchen und war gerade dabei, ihm die Beine zu verstümmeln, als sich das Mädchen befreien konnte und das Monster tötete.

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