Die besten Filme von Juliana Harkavy

Ein frei lebendes, junges Delfinweibchen gerät in eine Krebsreuse und zieht sich dabei eine schwere Verletzung am Schwanz zu. Es wird gerettet und ins Clearwater Marine Hospital gebracht, wo man ihm den Namen Winter gibt. Doch sein Überlebenskampf hat erst begonnen. Denn ohne Schwanz hat Winter kaum eine Chance. Erst die gemeinsamen Bemühungen eines engagierten Meeresbiologen, eines genialen Experten für Prothesen und eines unerschütterlich treuen Jungen machen das bahnbrechende Wunder möglich - ein Wunder, das nicht nur Winters Leben retten, sondern auch vielen Menschen in aller Welt helfen könnte.

Polizeineuling Jessica Loren hat ihre erste Schicht in einer Polizeistation, die geschlossen werden soll. Ihre einzige Aufgabe ist es, auf das Hazmat Team zu warten, das den Müll aus der Waffenkammer entsorgen soll. Was sie nicht weiß ist, dass sich auf den Tag genau, der Tod dreier Inhaftierter jährt. Ein Jahr zuvor hat sich der Sektenführer John Michael Paymon und zwei seiner Anhänger in einer Zelle erhängt. Vor seinem Tod hat er Rache geschworen. Loren muss nun die Auswirkung dieses Schwurs am eigenen Leib erfahren, eingeschlossen in einer verfluchten Polizeistation.

Vor einigen Jahren hat der Junge Sawyer Nelson zusammen mit Freundin Hazel und dem Team von Dr. Clay Haskett am Clearwater Marine Hospital das Delfin-Weibchen Winter gerettet, das seither in dem Aquarium lebt. Doch nach dem Tod ihrer Artgenossin Panama muss schnell neue Gesellschaft für Winter her, denn Delfine dürfen nicht isoliert gehalten werden. Als mit der gestrandeten Hope tatsächlich ein Delfin-Neuzugang in den Park kommt, scheint Winter gerettet. Doch es ist nicht sicher, ob die beiden Tiere auch wirklich gut miteinander auskommen werden. Winter unterscheidet sich schließlich von anderen Delfinen und schwimmt seit ihrer Rettung mit Hilfe einer Flossenprothese, die Dr. Cameron McCarthy extra für sie entworfen hat. Wird Winter von Hope dennoch akzeptiert werden?

Eine jugendliche Mystery-Autorin bekommt es im Urlaub auf der Insel Nantucket mit eine Serie von Diebstählen zu tun. Im Bemühen, die Taten aufzudecken, kommen das Mädchen und seine Freunde einem Rätsel auf die Spur, das mit einer Geisterlegende zusammenhängt. Bescheiden inszenierter, solider Abenteuerfilm für Kinder, der ohne große Finessen oder erzählerischen Ehrgeiz seine Geschichte abspult. Trotz ihrer Konventionalität bieten die jungen Hauptfiguren hinlängliches Identifikationspotenzial.

Seit ihrer frühesten Kindheit liebt Renee Yohe Märchen: Die Vorstellung von Prinzessinnen, Helden und ewigem Glück, von denen sie immer wieder zu träumen beginnt. Auch später, mit 19 Jahren, geht sie noch auf Gedankenreise. Der Schulflur an sich ist schließlich langweilig – warum nicht eine Musicalszene daraus machen, warum nicht alle Schüler tanzen lassen? Die passende Musik hat Renee doch sowieso in den Ohren. Aber das reale Leben der jungen Frau ist kein fröhliches Musical. Sie hat mit Drogenabhängigkeit, Selbstverletzung und Depression zu kämpfen, Pillen können daran nicht viel ändern. Dann lernt sie David McKenna kennen – der erzählt ihr von einer Einrichtung, in der sie Hilfe bekommen kann…

Bizarre Lügen - Meinem Mann auf der Spur handelt von der Tauchlehrerin Cameron (Jenny Wade), die ein gänzlich glückliches Leben führt. Neben ihren Traumjob hat sie auch noch ihren Traummann Shane (Jordi Vilasuso) an ihrer Seite. Als dieser ihr einen Heiratsantrag macht, scheint das Glück perfekt. Doch wenig später verhält sich Shane merkwürdig und geht nicht mehr an sein Handy. Dann sterben auch noch zwei Kolleginnen des Verlobten innerhalb kürzester Zeit, woraufhin dieser des Mordes verdächtigt und verhaftet wird. Nun versucht Cameron die Unschuld ihres Partners zu beweisen, vorausgesetzt natürlich, er ist wirklich unschuldig.