Die besten komödien von Bernard Le Coq
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Bernard Le Coq Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Bernard Le Coq-Filmen.
La conquête
6,3/10
Mein Mann - Für deine Liebe mach ich alles
6,2/10
Marie liebt es, eine Hure zu sein. Als sie eines Tages den Penner Jeannot vor ihrer Haustür findet, nimmt sie ihn auf, pflegt ihn - und verliebt sich in ihn. Die beiden beginnen ein Verhältnis und Jeannot wird Maries Zuhälter. Ihr Glück wird jedoch empfindlich gestört, als Jeannot anfängt, auch die beiden Nachbarsmädchen Sanguine und Melissa unter seine Obhut zu nehmen. Von der Liebe enttäuscht, nimmt Marie Jeannots Verhaftung schließlich kaum noch wahr. Doch nach fünf Jahren steht ihr Ex-Liebhaber plötzlich wieder vor der Tür.
César und Rosalie
7,3/10
Rosalie ist von Antoine geschieden und hat mit César einen neuen Lebenspartner gefunden. César ist deutlich älter, beruflich erfolgreich und ein selbstbewusster Charmeur. Unerwartet taucht Rosalies alte große Liebe David auf, der ein charismatischer und sensibler Künstler ist. David war, lange vor ihrer Heirat mit Antoine, eines Tages einfach verschwunden, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Rosalie ist zwischen den so unterschiedlichen Männern hin- und hergerissen. Zunächst scheint sie sich für David zu entscheiden, aber César kämpft um Rosalie.
Daddy Cool
5,7/10
Restons groupés
5,1/10
C'est beau la vie quand on y pense
5,1/10
Christ(Off)
4,2/10
Amok
6,7/10
französisch-deutscher Spielfilm
Le Grand Restaurant III : Réouverture après travaux
6,1/10
Eine Ehe
6,7/10
Der französische Starregisseur, mit Arbeiten wie "Ein Mann und eine Frau" oder "Ein Hauch von Zärtlichkeit" hervorgetreten, weicht hier von seinem gesellschaftlichen Grundschema ab: Im Vordergrund steht kein Paar aus der gehobenen Mittelschicht, das in Rennautos und Jets steigt wie andere Leute in die Straßenbahn, sondern ein eher unterprivilegiertes Gespann, das mit ganz alltäglichen Schwierigkeiten fertig werden muss. Lelouch schildert in für ihn ungewöhnlich kargen Bildern das Leben des Ehepaares Janine und Henri in vier Etappen: Im Abstand von je zehn Jahren - 1944 bis 1974 - blendet sich Lelouch in den Ehealltag der beiden ein.
Le concierge
5,5/10
Qui m'aime me suive !
5,2/10
Tout le monde peut se tromper
5,2/10
Man hat’s nicht leicht auf dieser Welt
5,3/10
Der kleine Spinner mit dem großen Socken
4,5/10
La Liberté en croupe
4/10
Le goût du partage
6,4/10
Elles ne pensent qu'à ça...
4/10
Wo ist Albert?
4,4/10
Als Medium berät Chloé Top-Manager, Politiker und andere Berühmtheiten. Doch damit nicht genug der Übersinnlichkeit: in ihr wohnt der Geist von Albert Einstein. Vom Stress gebeutelt vernachlässigt sie jedoch ihren anspruchsvollen Mitbewohner. Der verlässt sie prompt für den Kopf des depressiven Kellners Zac. Auf der Suche nach Albert werden die nächsten Tage zu den Unglaublichsten ihres Lebens.
Coming out mit Hindernissen
7,1/10
Jérémy (Arnaud Binard), das Goldkind der Familie, kommt zum Sonntagsbrunch, zur Freude der Eltern und des kleinen Bruders. Beim Abschied lässt er sie wissen: ich bin mit dem Mann zusammen gezogen, den ich liebe. Bäng! Obwohl angeblich so liberal, sind Mama und Papa völlig von den Socken. Ein Besuch der beiden bei Sohn und Lover macht alles nur noch schlimmer. Jérémy löst eine Lawine aus: Vater Guy (Bernard Le Coq) sucht nach Erklärungen, was er falsch gemacht haben könnte. Mutter Rosine (Charlotte de Turckheim) löchert ihren schwulen Chef, dessen Tuntenhaftigkeit sie vorher mehr als befremdlich fand. Bruder Robin (Olivier Gueritée) will nun endlich zum Film und nicht studieren. Selbstverständliche Familienbande werden hier in Frage gestellt.
