Die besten musikfilme von Jack Nicholson

Jack Nicholson

Jack Nicholson

22/04/1937 (87 años)
John Joseph „Jack“ Nicholson (* 22. April 1937 in Neptune City, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent. Er zählt zu den bekanntesten und vielseitigsten Darstellern der Gegenwart. Mit drei Oscars (zwei als Bester Hauptdarsteller für Einer flog übers Kuckucksnest 1975 und für Besser geht’s nicht 1997 – und einem als Bester Nebendarsteller für Zeit der Zärtlichkeit 1984) sowie insgesamt unübertroffenen zwölf Oscar-Nominierungen ist er auch einer der erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods.

Tommy

Tommy
6,6/10
  • Filmgenre: DramaMusik
  • Premiere: 19/03/1975
  • Charakter: The Specialist
Weil ihr Mann im Zweiten Weltkrieg verschollen ging, muss Nora Walker ihren neugeborenen Sohn Tommy alleine groß ziehen. Tommy endwickelt sich prächtig, bis er eines Nachts Nora mit "Onkel" Frank im Bett erwischt und taubstumm und blind wird. Alle Versuche der Heilung scheitern, doch als Tommy eines Tages einen Flipperautomaten entdeckt, entpuppt er sich als wahres Talent an dem Gerät. Er wird Flipper-Weltmeister, kann sich selbst heilen und wird von zahllosen Anhängern als neuer Messias verehrt.

Live Aid

Live Aid
8,5/10
Boomtown-Rats-Sänger Bob Geldof sah im TV Bilder von der Hungersnot in Afrika und entschloss sich spontan, mit ein paar befreundeten Musikern eine Benefiz-Single "Do They Know It´s Christmas?" einzuspielen und sie wurde ein Riesenerfolg. Damit wart der Grundstein für das Live Aid-Festival im Londoner Wembley-Stadion gelegt. Live Aid fand am selben Tag parallel in London und im JFK Stadium in Philadelphia statt und brachte so viele Megastars auf die Bühne wie kein anderes Festival davor oder danach. Insgesamt 16 Stunden spielte die Crème de la crème der internationalen Musikszene unentgeltlich für die hungernden Menschen in Äthiopien, Eritrea und dem Sudan und sammelte Spenden in Höhe von über 140 Millionen Dollar.

Howard

Howard
7,5/10

Head

Head
6,4/10

I'm Still Here

I'm Still Here
6,2/10
Im Oktober 2008 überrascht Joaquin Phoenix die Öffentlichkeit mit der Ankündigung, seine Karriere als Schauspieler zu beenden. Er wollte von nun an Rapper sein. Seine öffentlichen Auftritte wurden von da an immer merkwürdiger. Phoenix war nur noch ungepflegt und mit Zauselbart zu sehen, interessierte sich wenig für sein Gegenüber und wirkte beständig geistesabwesend und/oder auf Drogen. Eine erste Bühnenshow als Rapper sowie ein legendärer Auftritt in der Talkshow von David Letterman ließen ihn zum Gespött von Hollywood werden, während sich andere ernsthaft um die Gesundheit von Phoenix sorgten. Immer mit der Kamera dabei war sein Schwager und Schauspielkollege Casey Affleck. „I’m still here“ ist das Ergebnis von dessen Beobachtungen, ein Blick hinter die Kulissen, der zeigt wie es wirklich war. Oder doch nicht?

Einst kommt der Tag

Einst kommt der Tag
6,3/10
Weil sie vom Rauchen wegkommen will, läßt sich eine junge Frau von einem Psychologie-Professor in Hypnose versetzen. Die Details über ihr vergangenes wie zukünftiges Leben, die sie in diesem Zustand erzählt, lassen den Wissenschaftler allmählich an Seelenwanderung und Wiedergeburt glauben.

Paul McCartney: Back in the U.S.

Paul McCartney: Back in the U.S.
7,9/10

Psych-Out

Psych-Out
5,9/10
San Francisco in den Sechzigern: Die 17-jährige Jennie ist ausgerissen und findet bei einer Gruppe Hippies Zuflucht. Die Blumenkinder wollen das Mädchen solange verstecken, bis die Polizei die Suche aufgibt. Das Kommunenleben macht Jennie richtig Spaß.

The Rolling Stones: Stripped

The Rolling Stones: Stripped
7,7/10

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