Die besten Filme von Eddy Donno

Durch einen Juwelenraub kommt der Dieb Miles Logan in den Knast. Aber bevor er verhaftet wurde, konnte er einen Diamanten im Luftschacht einer Baustelle verstecken. Nach zwei Jahren Haftaufenthalt möchte sich Miles seine Beute abholen. Das wird nicht so einfach, denn auf dieser Baustelle ist eine Polizeistation entstanden. Miles hat zwei Möglichkeiten, um zu seiner Beute zu gelangen, entweder als Dieb oder als Polizist. Tatsächlich gelingt es dem findigen Gauner, sich in den Polizeidienst einzuschleusen. Gemeinsam mit seinem neuen Partner Carlson muss Logan nun auf Verbrecherjagd gehen, während er in ruhigen Momenten versucht, an den Edelstein zu gelangen. Aber er ist nicht der einzige, der ein Auge auf das wertvolle Stück geworfen hat. Ein alter Komplize will ihm die Beute streitig machen.

Vier Regisseure arbeiteten zusammen, um für diesen Film vier Episoden aus der bekannten Fernsehserie „The Twilight Zone“ neu zu produzieren. Die Episoden wurden leicht angepasst und in Farbe gedreht (die Fernsehserie lief in Schwarz-Weiß), aber sehr nah an den Originalen gehalten, in denen unheimliche und verstörende Situationen mehr und mehr außer Kontrolle geraten. Die englischen Titel der Episoden lauten: "A Quality of Mercy", "Kick the Can", "It's a Good Life" und "Nightmare at 20,000 Feet".

Der Student Jake Lo wird Zeuge, wie der Mafia-Don Serrano einen Mord begeht. Das macht Jake zum heissesten Zeugen bei einem Prozess gegen Serrano, der seit Jahren immer wieder um Haaresbreite dem Zugriff der Polizei entkommen ist. Doch das FBI spielt falsch, und schon bald ist Jake Freiwild auf den Straßen von Chicago. Der desillusionierte Cop Mace nimmt sich des Jungen an und benutzt ihn als Köder, um Serrano und Drogenboss Tau zu schnappen. Mit Jakes Kampfkünsten gelingt es tatsächlich, Serrano hinter Gitter zu bringen. Dort schaltet Tau den Mafiosi aus. Jake muss erneut ins Geschehen eingreifen, als Mace in die Hände von Tau gerät.

Modedesignerin Melanie genießt das New Yorker Dolce Vita in vollen Zügen, hier eine Cocktailparty feiernd, dort den Sohn der amtierenden Bürgermeisterin beflirtend. Als sie mit letzterem in den Stand der Ehe zu treten gedenkt, holt sie ihre Vergangenheit ein. Denn eigentlich ist Melanie ein Landei aus einem Kuhkaff in Alabama und immer noch mit ihrem Schulfreund Jake verheiratet. Also saust Melanie flugs in die Provinz, um dort so dezent wie möglich das Nötige zu regeln. Dabei läuft nicht alles wie geplant.

Der kleine Junge David bemerkt eines Nachts, wie ein UFO hinter einer Anhöhe in der Nähe seines Elternhauses landet. Er spricht seine Eltern darauf an, doch die wollen ihm keinen Glauben schenken. Am nächsten Tag ist sein Vater äußerlich zwar unverändert, aber seltsam emotionslos. Wenige Zeit später sind auch Davids Mutter und andere Bewohner der Kleinstadt so verändert. Ihnen wurde ein kleiner Stachel in den Nacken injiziert, mit dem sie von den Außerirdischen, die mit dem UFO gelandet sind, kontrolliert werden. David vertraut sich Mrs. Magnusson, der Psychologin seiner Schule an, die als eine der wenigen noch nicht infiltriert wurde. Selbst seine Lehrerin Mrs. McKeltch wurde schon verändert und versucht, genauso wie Davids Eltern, wiederholt seiner habhaft zu werden.

Zwei Geschwister, die mit dem Leben nicht zurechtkommen, versuchen im Halt aneinander ihre verschütteten wahren Gefühle zu entdecken und ihren Vorstellungen von der Liebe Ausdruck zu verleihen. Intensives, darstellerisch hervorragendes und tiefgründiges Psychogramm zweier Menschen, die den Sinn des Lebens suchen. In seiner verstörenden und bestürzenden Inszenierung gelingt Cassavetes ein bewegendes Porträt der Rollen von Liebe, Zuneigung, Verständnis und Zärtlichkeit in einer Zeit der Kommunikationsunfähigkeit.

Der kritische Fernsehjournalist John Tanner trifft sich wie jedes Jahr mit drei Freunden und ihren Familien zum sogenannten Osterman Weekend. Diesmal wird er zuvor von der CIA angesprochen. Der Geheimdienst will das Treffen observieren, denn Tanners Freunde stehen im Verdacht, für den KGB zu arbeiten.

Ein junger Konzernchef versammelt eine Gruppe von Automobil-Fans, um ein Rennen quer durch die USA zu veranstalten. Die Strecke geht von New York bis nach Long Beach. Da die Rallye nicht angemeldet wurde und somit illegal ist, versucht sie Inspektor Roscoe (Norman Burton) mit allen Mitteln zu verhindern.

Vor 16 Jahren wurde Rubys Freund, der Gangster Nicky, von seinen Kumpanen erschossen. Sein Tod blieb ungerächt, vielmehr folgte man dem Gangster-Ethos und schaltete die Polizei gar nicht ein. Ruby eröffnete ein Drive-In und stellte dort auch Nickys alte Bande ein. Nun, da ihre Tochter Leslie alt genug ist, beginnen die Morde an Nickys alten Kumpanen, denn der Geist des Ermordeten hat sich seiner Tochter bemächtigt.