Die besten Filme von Stephen Fung Tak-Lun

In einem abgelegenen Dorf im China des 19. Jahrhunderts wird die geheimste und mächtigste aller fernöstlichen Kampfkünste gelehrt. Außenstehenden bleibt der Zugang zu dem alten Wissen über die Kampftechniken streng verwehrt. Diese Erfahrung muss auch der lernwillige Söldner Yang machen, den die Dorfbewohner so schnell wie möglich wieder loswerden wollen. Als sich der Fremde allerdings kurze Zeit später als einzige Hoffnung im Kampf gegen die dunklen Machenschaften Industrieller erweist, ändert sich das schlagartig. Denn das Dorf soll durch monströse Maschinen dem Erdboden gleichgemacht werden …

Als einige Freunde der Schauspielerin Liu Jin Shui auf mysteriöse Weise ermordet werden, beginnen Hauptkommissarin Angela und ihre Kollegen Wang Bu’er und Huang Fei Hong in dem Fall zu ermitteln. Eine Hauptverdächtige ist schnell ausgemacht: Liu Jin Shuis betörende Halbschwester Dai Yiyi. Nicht nur, dass sie die Opfer vorher Liu Jin Shui ausgespannt hat, sie hat ihnen auch noch Lebensversicherungen angedreht, bei denen sie die Begünstigte ist. Wang Bu´er spielt den Lockvogel und geht zum Schein eine Verlobung mit Lui Jin Shui ein. Und tatsächlich gerät auch er bald in das tödliche Fadenkreuz des Killers. Doch ist tatsächlich alles so wie es scheint?

Yue Siu-Bo ist ein erfolgreicher Chiropraktiker. Nach dem Tod seiner Frau ist er mit der Erziehung seiner beiden Kinder, Nicky und Natalie beschäftigt, die ihn ob seiner abstrusen Geschichten über seine angebliche Vergangenheit als Geheimagent nicht für voll nehmen.Doch als der amerikanische Ex-Agent Rocco Siu-Bo entführt, müssen die jungen Erwachsenen erkennen, dass die Geschichten des Vaters nicht durchgehend fiktiv sind...

Weil man ihn beim Einfahren des Lorbeer schnöde übergeht, erhackt sich der chinesische Computerspezialist im internationalen Entwicklungsteam für Kampfroboter die Kontrolle über RS1, den allermodernsten Combat-Cyborg, und lässt den Computerkrieger ausgerechnet auf den Straßen Hongkongs von der Leine. Ein Fall für die Gen-Y-Force, Chinas modernstes und unkoventionellstes Polizeiteam. Und das muss sich für diesen Fall erst einmal mit einer amerikanischen FBI-Einheit zusammenraufen.

Jeder dreht sich nach ihm um: Jet (Stephen Fung) sieht blendend aus und das weiß er. Wenn er mit seinen wallenden blauschwarzen Haaren, einem engem T-Shirt und knappen Jeans durch die Straßen von Hongkong flaniert, verfolgen ihn unzählige Augenpaare. Die Herzen fliegen ihm nur so zu. Das Leben in Hongkong ist sehr teuer. Jet schläft mit der männlichen Kundschaft, die sich regelmäßig in ihn verliebt. Er selbst aber träumt von dem einen, dem er seine Liebe schenken kann. Bis er eines Tages Sam (Daniel Wu) begegnet. Der junge Polizist weckt in Jet Gefühle, deren er sich nicht für fähig gehalten hat. Die beiden werden Freunde, nur Freunde vorerst, denn Jet zögert lange, sich Sam zu offenbaren. Als er endlich diesen Schritt wagen will, kollidiert Sams dubiose Vergangenheit mit Jets Gegenwart - eine Begegnung mit Konsequenzen für beide.

Unter Hongkongs Waffenschmugglern bricht der Bruderkrieg aus, eine aus Japan beeinflusste Jugendbewegung mordet sich, Ehrbegriffe demonstrativ über Bord werfend, die Bahn frei. Um den Punks der Triaden auf Augenhöhe zu begegnen bzw. Undercoverbeamte in deren Reihen zu pflanzen, formt der entgegen des äußeren Scheins recht gewitzte Inspektor Chan aus den renitentesten Dropouts der Polizeiakademie ein furchtloses Fähnlein unorthodoxer Außenseitercops. Trotz gegenteiliger Befürchtungen der Chefetage zeigt der Plan Wirkung.

Triadenboss Hung aus Hongkong sieht auf die alten Tage dem natürlichen Tod ins Auge und möchte seinen nach Bangkok exilierten, offen zu seiner Homosexualität stehenden Sohnemann Georgie in seiner Nachfolge wissen. Georgie jedoch verspürt wenig Lust auf hohe Unterweltämter und schiebt, weil der sich gar so sehr danach drängelt, den besten Kumpel Sam vor. Der muss als frischgebackener Gangsterboss sogleich eine Bandenfehde meistern, ist sich der damit verbundenen Risiken jedoch nur bedingt bewusst.