Die besten dokumentarfilme von Elizabeth Taylor

Elizabeth Taylor

Elizabeth Taylor

27/02/1932- 23/03/2011
Elizabeth Taylor, Liz genannt, galt jahrzehntelang als die schönste Frau Hollywoods. Mit drei Jahren soll Elizabeth Taylor vor der Queen getanzt haben, mit acht spielte sie die erste Filmrolle. Mit zwölf hat sie ihren ersten Film-Vertrag mit MGM. Liz Taylor ist die in London geborene Tochter US-amerikanischer Eltern. Sobald sie laufen konnte, bekam Liz Taylor bereits in London Ballettstunden, mit drei Jahren trat sie mit ihrer Ballettgruppe vor der königlichen Familie auf. 1939, kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, zogen sie nach Los Angeles, wo der Vater eine Kunstgalerie betrieb. Drei Jahre später übernahm die hübsche Liz Taylor für Universal Studiosihre erste Rolle in Harold Youngs Komödie There’s One Born Every Minute. 1943 spielte sie eine Rolle im Lassie-Film Heimweh und schloss daraufhin einen Exklusiv-Vertrag mit Metro-Goldwyn-Mayer ab. Die junge Schönheit wurde zum Kinderstar aufgebaut. In National Velvet (deutsch: Kleines Mädchen, großes Herz) wurde Liz Taylor neben Mickey Rooney bereits ein Star und die Publicity-Maschine von MGM spannte sie voll ein. Die harschen Filmarbeiten handelten ihr einen lebenslangen Rückgratschaden ein, da sie auf ein Streckbrett gespannt wurde, um ihre Körpergröße zu verlängern. National Velvet war ein großer Erfolg, der über 4 Mio. Dollar einspielte. Dank ihrer Schönheit und reifen Erscheinung spielte Liz Taylor bereits mit 16 Jahren die Ehefrau von Robert Taylor in dem Film Verschwörer. Mit 18 Jahren schloss Liz Taylor die Schule ab und heiratete. Der erste ihrer acht Ehemännern war der Hilton-Erbe Conrad Nicholson ‘Nicky’ Hilton. Die Ehe wurde aber bereits nach neun Monaten geschieden und von MGM ausgenutzt, um die neuesten Filme Vater der Braut und Ein Geschenk des Himmels zu promoten. 1952 heiratete Liz Taylor in zweiter Ehe den zwanzig Jahre älteren britischen Schauspieler Michael Wilding. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor. Fünf Jahre später galt diese Ehe als gescheitert. Die Scheidung folgte und die Liz Taylor vermählte sich mit dem Filmproduzenten Mike Todd, trat für ihn dem jüdischen Glauben bei und bekam ein drittes Kind. Todd starb kurze Zeit später bei einem Flugzeugabsturz. Liz Taylor zog daraufhin die Schlagzeilen auf sich, da sie den Trauzeugen ihrer Ehe, Eddie Fisher, heiratete, der zu Beginn der Affäre noch liiert gewesen war. Die beiden wollten ein deutsches Mädchen adoptieren, das dann allerdings von dem fünften Ehemann Richard Burton adoptiert wurde. Liz Taylor und Burton sorgten mit ihrem Ehestreit und den zwei Ehen über zehn Jahre lang für Schlagzeilen in der Regenbogenpresse.

The Love Goddesses

The Love Goddesses
6,9/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 03/03/1965
  • Charakter: (archive footage)

And the Oscar Goes To...

And the Oscar Goes To...
7,1/10

Michael Jackson: 30th Anniversary Celebration

Michael Jackson: 30th Anniversary Celebration
8,4/10

That's Entertainment, Part II

That's Entertainment, Part II
7,3/10

Searching for Debra Winger

Searching for Debra Winger
6,4/10

The Freddie Mercury Tribute Concert

The Freddie Mercury Tribute Concert
8,7/10
20. April 1992: Topstars wie Annie Lennox, David Bowie und Elton John treten vor 70.000 Fans im Londoner Wembley-Stadion auf - im Gedenken an Queen-Sänger Freddie Mercury , der fünf Monate zuvor verstorben war.

Das gibt's nie wieder

Das gibt's nie wieder
7,8/10

That's Entertainment! III

That's Entertainment! III
7,5/10

Night of 100 Stars

Night of 100 Stars
7,1/10

George Stevens: A Filmmaker's Journey

George Stevens: A Filmmaker's Journey
7,7/10

John Huston: The Man, the Movies, the Maverick

John Huston: The Man, the Movies, the Maverick
7,6/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 01/01/1989
  • Charakter: Herself (archive footage)

Mit Schwertern und Sandalen

Mit Schwertern und Sandalen
7/10
Antike, Schwerter und ein tragischer Held: die perfekten Zutaten für einen Monumentalfilm. Die Dokumentation zeigt die Anfänge des Sandalenfilms bis heute – vom Stummfilm über italienische Kostümschinken bis zu dem Hollywooderfolg "Gladiator". Die größten und dekadentesten Momente der Leinwandantike und ihrer Helden.

Charles Bronson: Hollywoods härtester Kerl

Charles Bronson: Hollywoods härtester Kerl
7/10
Bekannt ist er als rachesuchender Antiheld, der Vergnügen am Töten empfindet: Charles Bronson, eine Größe der Filmgeschichte, dessen Karriere sich von den 50er bis in die 80er Jahre erstreckte und mit "Ein Mann sieht rot" ihren Höhepunkt erreichte. Mit zahlreichen Archivbildern und Filmausschnitten aus der mehr als 40-jährigen Laufbahn erzählt der Film die Geschichte des ehemaligen Bergarbeiters, der zum späten Filmstar avancierte. Grauer Schnurrbart und eiserner Blick wurden dabei zu seinem Markenzeichen. Was steckt hinter dem Mann von steinerner Härte, der den einsamen Rächer spielte und erst spät zu schauspielerischem Ruhm kam?

Judy Garland: By Myself

Judy Garland: By Myself
8,5/10

Hollywood Out-takes and Rare Footage

Hollywood Out-takes and Rare Footage
7,8/10

Michael Jackson's Private Home Movies

Michael Jackson's Private Home Movies
8,6/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 24/04/2003
  • Charakter: Herself (archive footage)

Cleopatra: The Film That Changed Hollywood

Cleopatra: The Film That Changed Hollywood
7,8/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 01/01/2001
  • Charakter: Herself (archive footage)

Genocide

Genocide
7,3/10

Common Threads: Stories from the Quilt

Common Threads: Stories from the Quilt
8,1/10

Richard Burton: In from the Cold

Richard Burton: In from the Cold
7,8/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 20/09/1988
  • Charakter: Self (Archive Footage)

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